Sie möchten in der Gesundheits- und Krankenpflege etwas verändern und dazu beitragen, ihren Beruf weiterzuentwickeln. Sie haben ein Berufsbild, das Bewährtes miteinbezieht und an der Weiterentwicklung orientiert ist. Dafür möchten Sie Ihre bisherigen pflegerischen Erfahrungen mit Wissenschaft und Forschung untermauern und reflektieren. In der evidenzbasierten Pflege erkennen Sie die Möglichkeit, die Pflege zu verbessern. Mit diesem Anspruch wollen Sie federführend sein, wenn es darum geht, innovative Konzepte für die Organisation zu entwerfen und die evidenzbasierte Pflege in der Praxis zu implementieren. Sie stellen sich gerne der Herausforderung, Ihre fachliche Expertise mit Führungsaufgaben zu verbinden. Dabei profitieren Sie von Ihrer persönlichen Stärke, die Sie personelle, ökonomische und systemische Zusammenhänge erkennen lässt.
Die FH Campus Wien ist mittlerweile die größte Gesundheits-FH in Österreich. Nachdem wir bereits 2008, als erste FH in Österreich, das Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege gestartet hatten, besitzen wir heute eine umfangreiche Expertise und ein großes Netzwerk. Dazu gehört auch die Universität Wien, mit der wir im Rahmen eines Lehrverbundes zusammenarbeiten. International tätige Gastprofessor*innen unterstützen uns in der Lehre zu Advanced Nursing Practice-Themen. Wichtige Partner*innen aus der Praxis sind der Wiener Gesundheitsverbund, mit dem wir gemeinsam unsere umfangreichen Berufspraktika im Bachelorstudium durchführen und die Vinzenzgruppe. Neben der Lehre engagieren wir uns in Forschung und Entwicklung. F&E-Projekte im Fachbereich Gesundheits- und Krankenpflege bieten Ihnen die Möglichkeit, die anwendungsorientierte Forschung in der Praxis kennenzulernen und wertvolle Kontakte für Ihre berufliche Zukunft zu knüpfen. Auf Basis von Evaluationsstudien entwickeln wir Ausbildungsinhalte weiter oder untersuchen etwa, was "Simulationspatient*innen" als dritter Lernort bringen. Ein großes Potential liegt in standortübergreifenden Forschungsprojekten. Praxisnähe ist auch garantiert, wenn wir mit hochkarätigen Expert*innen einen unserer frei zugänglichen Vortragsabende im Rahmen der Campus Lectures veranstalten.
Die FH Campus Wien ist die einzige Hochschule, die mit dem Bachelorstudium und den a.o. Masterstudiengängen für Advanced Nursing Practice (Pflegemanagement), Advanced Nursing Education (Lehre) und Advanced Nursing Counseling (Gesundheits- und Pflegeberatung) ein breites Spektrum der höher qualifizierten Pflege abdeckt. Studierende und Lehrende haben so die Möglichkeit, sich über alle Disziplinen und Standorte in Wien auszutauschen und zu vernetzen.
Ihre Spezialdisziplin ist das Pflegemanagement. Qualitäts- und Projektmanagement, Change- und Wissensmanagement sowie Personalführung und Einsatzplanung sind wesentliche Tools, um den gesellschaftlichen Versorgungsauftrag im Gesundheitswesen fachlich und ökonomisch optimal zu erfüllen.
Lehrveranstaltungsübersicht
Modul Advanced Practice NursingAdvanced Practice Nursing
4 SWS8 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> reflektieren ihre eigene Rolle ans ANP und entwickeln im beruflichen Kontext Aufgaben, Tätigkeiten und Kompetenzen der ANP weiter
Absolvent*innen…> gestalten pflege-ethisches Handeln in der Praxis
Absolvent*innen…> begleiten Patient*innen mit chronischer Erkrankung anhand interner und externer Evidence
Advanced Practice Nursing
4 SWS8 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> reflektieren ihre eigene Rolle ans ANP und entwickeln im beruflichen Kontext Aufgaben, Tätigkeiten und Kompetenzen der ANP weiter
Absolvent*innen…> gestalten pflege-ethisches Handeln in der Praxis
Absolvent*innen…> begleiten Patient*innen mit chronischer Erkrankung anhand interner und externer Evidence
4 SWS
8 ECTS
Angewandte Advanced Nursing Practice| ILVAngewandte Advanced Nursing Practice| ILV
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
Grundlagen ANP:
> Definition von ANP
> Geschichte und Entwicklung von ANP
> Merkmale einer ANP, Rolle einer ANP
> Arbeitsfelder und Kernkompetenzen einer ANP
> Rollen und Praxisentwicklung einer ANP
> Chancen, Bedarf und Implementierung von ANP
>ANP-Modell nach Hamric et al.
> PEPPA-Framework
ANP in der Psychiatrischen Pflege
Advanced Nurse Practice im Kontext von Demenzerkrankungen
mit dem Fokus auf die Rolle des/der ANP in der ambulanten Versorgung von Demenzpatienten:
Bedarfsabklärung, Verwendung von Assessmentsinstrumenten, Planung der Interventionen, Festlegung von Outcomes in der Demenzberatung.
Advanced Practice Nursing im Kontext von Projektarbeit und Forschung bezüglich der Implikationen für die ambulante Versorgung von Menschen mit Demenz und Migrationshintergrund.
ANP am Beispiel des Konsil und Liaisondienstes Alterspsychiatrie
Betrachtung im ambulanten und langzeit- Versorgungskontext im Hinblick auf Verhaltens- und psychologische Symptome bei Demenz (Behavioural and psychological symptoms of dementia-BPSD).
Peer-to-Peer-Beratung mit Fokus auf Empfehlungen von Assessments, Interventionen und Evaluationen.
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> kennen die Definition, Geschichte, Entwicklung sowie Merkmale einer ANP
Absolvent*innen…> erkennen die Auswirkungen neuer Entwicklungen auf den Tätigkeitsbereich des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege, Medizin, (Non Profit-) Organisationen und den Versorgungsauftrag für die Gesellschaft
Absolvent*innen…> können die Rolle der ANP am Beispiel unterschiedlicher Settings (z.B. kardiovaskuläre Erkrankungen, onkologische Erkrankungen,...) in der Gesundheits- und Krankenpflege beschreiben
Absolvent*innen…> verfügen über grundlegende Kenntnisse und fachspezifisches Wissen über krankheitsbedingte Phänomene und deren pflegespezifische Einschätzung
Absolvent*innen…> analysieren pflegebezogene Assessmentinstrumente
Absolvent*innen…> wenden ausgewählte Assessments im jeweiligen spezifischen Fachbereich anhand von Fallbeispielen aus der Praxis an
Lehrmethode
Vortrag, Präsentation, Diskussion, PBL, Gruppenarbeit
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Alligood M.R.; Marriner-Tomey, A. (2010).Nursing theorists and their work. Maryland Heights.7th edMosby/Elsevier.
> Bryant-Lukosius, D.; Dicenso, A. (2004).A framework for the introduction and evaluation of advanced practice nursing roles. 5th ed. J, 48(5). Adv Nurs.
> Bryant-Lukosius, D. (2010).The clinical nurse specialist role in Canada: forecasting the future through research. Can J Nurs Res. 42(2):19-25; discussion 6-8.
> Bryant-Lukosius, D.; Carter, N.; Kilpatrick, K.; Martin-Misener, R.; Donald, F.; Kaasalainen, S.(2010).The clinical nurse specialist role in Canada. Nursing leadership.;(23 Spec p.140-66).
> Bryant-Lukosius, D.; Spichiger, E.; Martin, J.; Stoll, H.; Kellerhals, S.D.; Fliedner, M. (2016)Framework for Evaluating the Impact of Advanced Practice Nursing Roles. J Nurs Scholarsh.(48(2)p.201-9).
> Butts, J.B.; Rich, K. (2011).Philosophies and theories for advanced nursing practice. Sudbury: Jones and Bartlett Publishers.
> DiCenso, A.; Bryant-Lukosius, D.; Martin-Misener, R.; Donald, F.; Abelson, J.; Bourgeault, I.(2010).Factors enabling advanced practice nursing role integration in Canada. Nursing leadership.(23 Spec No p 211-38).
> DiCenso, A.; Martin-Misener, R.; Bryant-Lukosius, D.; Bourgeault, I.; Kilpatrick, K.; Donald, F.(2010)Advanced practice nursing in Canada: overview of a decision support synthesis. Nursing leadership.(23 Spec No p 15-34).
> Fawcett, J. (2005).Contemporary nursing knowledge: analysis and evaluation of nursing models and theories.2nd ed. Philadelphia: F.A. Davis.
> Hamric, A.B.; Spross, J.A.; Hanson, C.M. (2014).Advanced practice nursing : an integrative approach.5th ed. St. Louis: Saunders Elsevier.
> Morin D, Eicher M.(2012). [Advanced practice nursing]. Revue medicale suisse. 8(352):1680-1.
> Morin, D.; Shaha, M., Januel, J.M.; Laubscher, A.; Levi, H.B.; Ninane, F.. (2015).[Update on advanced practice nursing].In108(5):72-6 Krankenpfl Soins Infirm.
> Schober M.; Affara F.A. (2006).International Council of Nurses. International Council of Nurses : advanced nursing practice.( p.xxi-223). Oxford:MA.Blackwell.
> Schober, M.; Fadwa, A. (2008).Advanced Nursing Practice(ANP).Bern: Huber Verlag.
> Tschudin, V. (2003).Approaches to ethics : nursing beyond boundaries.Edinburgh: Butterworth-Heinemann.
> Tschudin, V. (2003).Ethics in nursing : the caring relationship Edinburgh.3rd ed.Butterworth-Heinemann.
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Angewandte Advanced Nursing Practice| ILV
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
Grundlagen ANP:
> Definition von ANP
> Geschichte und Entwicklung von ANP
> Merkmale einer ANP, Rolle einer ANP
> Arbeitsfelder und Kernkompetenzen einer ANP
> Rollen und Praxisentwicklung einer ANP
> Chancen, Bedarf und Implementierung von ANP
>ANP-Modell nach Hamric et al.
> PEPPA-Framework
ANP in der Psychiatrischen Pflege
Advanced Nurse Practice im Kontext von Demenzerkrankungen
mit dem Fokus auf die Rolle des/der ANP in der ambulanten Versorgung von Demenzpatienten:
Bedarfsabklärung, Verwendung von Assessmentsinstrumenten, Planung der Interventionen, Festlegung von Outcomes in der Demenzberatung.
Advanced Practice Nursing im Kontext von Projektarbeit und Forschung bezüglich der Implikationen für die ambulante Versorgung von Menschen mit Demenz und Migrationshintergrund.
ANP am Beispiel des Konsil und Liaisondienstes Alterspsychiatrie
Betrachtung im ambulanten und langzeit- Versorgungskontext im Hinblick auf Verhaltens- und psychologische Symptome bei Demenz (Behavioural and psychological symptoms of dementia-BPSD).
Peer-to-Peer-Beratung mit Fokus auf Empfehlungen von Assessments, Interventionen und Evaluationen.
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> kennen die Definition, Geschichte, Entwicklung sowie Merkmale einer ANP
Absolvent*innen…> erkennen die Auswirkungen neuer Entwicklungen auf den Tätigkeitsbereich des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege, Medizin, (Non Profit-) Organisationen und den Versorgungsauftrag für die Gesellschaft
Absolvent*innen…> können die Rolle der ANP am Beispiel unterschiedlicher Settings (z.B. kardiovaskuläre Erkrankungen, onkologische Erkrankungen,...) in der Gesundheits- und Krankenpflege beschreiben
Absolvent*innen…> verfügen über grundlegende Kenntnisse und fachspezifisches Wissen über krankheitsbedingte Phänomene und deren pflegespezifische Einschätzung
Absolvent*innen…> analysieren pflegebezogene Assessmentinstrumente
Absolvent*innen…> wenden ausgewählte Assessments im jeweiligen spezifischen Fachbereich anhand von Fallbeispielen aus der Praxis an
Lehrmethode
Vortrag, Präsentation, Diskussion, PBL, Gruppenarbeit
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Alligood M.R.; Marriner-Tomey, A. (2010).Nursing theorists and their work. Maryland Heights.7th edMosby/Elsevier.
> Bryant-Lukosius, D.; Dicenso, A. (2004).A framework for the introduction and evaluation of advanced practice nursing roles. 5th ed. J, 48(5). Adv Nurs.
> Bryant-Lukosius, D. (2010).The clinical nurse specialist role in Canada: forecasting the future through research. Can J Nurs Res. 42(2):19-25; discussion 6-8.
> Bryant-Lukosius, D.; Carter, N.; Kilpatrick, K.; Martin-Misener, R.; Donald, F.; Kaasalainen, S.(2010).The clinical nurse specialist role in Canada. Nursing leadership.;(23 Spec p.140-66).
> Bryant-Lukosius, D.; Spichiger, E.; Martin, J.; Stoll, H.; Kellerhals, S.D.; Fliedner, M. (2016)Framework for Evaluating the Impact of Advanced Practice Nursing Roles. J Nurs Scholarsh.(48(2)p.201-9).
> Butts, J.B.; Rich, K. (2011).Philosophies and theories for advanced nursing practice. Sudbury: Jones and Bartlett Publishers.
> DiCenso, A.; Bryant-Lukosius, D.; Martin-Misener, R.; Donald, F.; Abelson, J.; Bourgeault, I.(2010).Factors enabling advanced practice nursing role integration in Canada. Nursing leadership.(23 Spec No p 211-38).
> DiCenso, A.; Martin-Misener, R.; Bryant-Lukosius, D.; Bourgeault, I.; Kilpatrick, K.; Donald, F.(2010)Advanced practice nursing in Canada: overview of a decision support synthesis. Nursing leadership.(23 Spec No p 15-34).
> Fawcett, J. (2005).Contemporary nursing knowledge: analysis and evaluation of nursing models and theories.2nd ed. Philadelphia: F.A. Davis.
> Hamric, A.B.; Spross, J.A.; Hanson, C.M. (2014).Advanced practice nursing : an integrative approach.5th ed. St. Louis: Saunders Elsevier.
> Morin D, Eicher M.(2012). [Advanced practice nursing]. Revue medicale suisse. 8(352):1680-1.
> Morin, D.; Shaha, M., Januel, J.M.; Laubscher, A.; Levi, H.B.; Ninane, F.. (2015).[Update on advanced practice nursing].In108(5):72-6 Krankenpfl Soins Infirm.
> Schober M.; Affara F.A. (2006).International Council of Nurses. International Council of Nurses : advanced nursing practice.( p.xxi-223). Oxford:MA.Blackwell.
> Schober, M.; Fadwa, A. (2008).Advanced Nursing Practice(ANP).Bern: Huber Verlag.
> Tschudin, V. (2003).Approaches to ethics : nursing beyond boundaries.Edinburgh: Butterworth-Heinemann.
> Tschudin, V. (2003).Ethics in nursing : the caring relationship Edinburgh.3rd ed.Butterworth-Heinemann.
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
1.5 SWS
3 ECTS
Ethik und ethisches Handeln in d. Pflegepraxis| ILVEthik und ethisches Handeln in d. Pflegepraxis| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Allgemeine Ethik: Klärung wesentlicher ethischer Begriffe und Positionen, die im beruflichen Kontext eine wichtige Rolle spielen
> Einführung in die Grundpositionen ethischer Urteilsbildung und Argumentation
> Angewandte Ethik: Werthaltungen und Wertekonflikte im Gesundheitswesen, Berufskodizes und Verantwortungsbereiche
> Organisationsethik: Organisation kommunikativer Selbstreflexion
> Ethikberatung, Klinisches Ethikkomitee (KEK)
> Ethische Entscheidungsprozesse: Methoden und Modelle
> Falldiskussionen zur Bildung und Stärkung der Reflexions-, Urteils- und Argumentationsfähigkeit im inner- und interdisziplinären Dialog
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> verfügen über ein sensibles Bewusstsein gegenüber ethischen Konflikten und Problemen der Berufspraxis
Absolvent*innen…> besitzen Kenntnisse über grundlegende Positionen ethischer Urteilsbildung und können ethische Aspekte im beruflichen Kontext methodisch diskutieren und argumentieren
Absolvent*innen…> kennen Modelle bzw. Methoden zur ethischen Entscheidungsfindung, können diese strukturiert anhand von Fallbeispielen anwenden und sich verstärkt am interdisziplinären (ethischen) Diskurs fachkundig beteiligen
Absolvent*innen…> erwerben eine ethische Kompetenz in Bezug auf ethische Probleme im Gesundheitsbereich und zwischenmenschliche Konflikte
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Hiemetzberger, M. (2020): Ethik in der Pflege. 3. überarbeitete Auflage. Wien: Facultas Verlag.
Unterrichtssprache
Deutsch
Ethik und ethisches Handeln in d. Pflegepraxis| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Allgemeine Ethik: Klärung wesentlicher ethischer Begriffe und Positionen, die im beruflichen Kontext eine wichtige Rolle spielen
> Einführung in die Grundpositionen ethischer Urteilsbildung und Argumentation
> Angewandte Ethik: Werthaltungen und Wertekonflikte im Gesundheitswesen, Berufskodizes und Verantwortungsbereiche
> Organisationsethik: Organisation kommunikativer Selbstreflexion
> Ethikberatung, Klinisches Ethikkomitee (KEK)
> Ethische Entscheidungsprozesse: Methoden und Modelle
> Falldiskussionen zur Bildung und Stärkung der Reflexions-, Urteils- und Argumentationsfähigkeit im inner- und interdisziplinären Dialog
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> verfügen über ein sensibles Bewusstsein gegenüber ethischen Konflikten und Problemen der Berufspraxis
Absolvent*innen…> besitzen Kenntnisse über grundlegende Positionen ethischer Urteilsbildung und können ethische Aspekte im beruflichen Kontext methodisch diskutieren und argumentieren
Absolvent*innen…> kennen Modelle bzw. Methoden zur ethischen Entscheidungsfindung, können diese strukturiert anhand von Fallbeispielen anwenden und sich verstärkt am interdisziplinären (ethischen) Diskurs fachkundig beteiligen
Absolvent*innen…> erwerben eine ethische Kompetenz in Bezug auf ethische Probleme im Gesundheitsbereich und zwischenmenschliche Konflikte
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Hiemetzberger, M. (2020): Ethik in der Pflege. 3. überarbeitete Auflage. Wien: Facultas Verlag.
Unterrichtssprache
Deutsch
1 SWS
2 ECTS
Pflege und chronische Krankheiten| ILVPflege und chronische Krankheiten| ILV
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
> Modelle der chronischen Krankheit (z.B. Grypdonck,...)
> Verlauf und Bewältigung von chronischer Krankheit – Modell Corbin, Strauss
> Leben mit chronischen Krankheiten
> Bedeutung der chronischen Krankheit für Betroffene, An- und Zugehörige
> Lebensqualität und chronische Krankheit
> Chronische Krankheit und Krankheitserleben am Beispiel von HIV & AIDS
> Chronische Krankheit und Krankheitsbelastung am Beispiel von HIV & AIDS
> Symptombewältigung & Symptommanagement
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> recherchieren, bewerten und analysieren aktuelle wissenschaftliche Arbeiten zur Pflege von Menschen mit chronischen Krankheiten anhand von bestimmten Fragestellungen
Absolvent*innen…> begründen die Verwendung von Krankheitsmodellen (am Beispiel von HIV und AIDS)
Absolvent*innen…> unterscheiden chronische Krankheiten (z.B. HIV und AIDS) nach verschiedenen Krankheitsmodellen
Absolvent*innen…> beschreiben das Erleben von Betroffenen mit chronischer Krankheit und berücksichtigen die individuelle Krankheitsbelastung der Betroffenen im Pflegeprozess
Absolvent*innen…> bearbeiten anhand von wissenschaftlichen Arbeiten zu den Themenfeldern HIV und AIDS (Symptome & Symptommanagement, Adhärenz, Krankheitsbelastung, ...)
Lehrmethode
Gruppenarbeiten, Präsentation
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Corbin, J. M., Strauss, A. L. & Hildenbrand, A. (2010). Weiterleben lernen. Verlauf und Bewältigung chronischer Krankheit. Bern: Hans Huber.
> Lubkin, I. M. (2002). Chronisch Kranksein. Implikationen und Interventionen für Pflege- und Gesundheitsberufe. Bern: Hans Huber.
Unterrichtssprache
Deutsch
Pflege und chronische Krankheiten| ILV
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
> Modelle der chronischen Krankheit (z.B. Grypdonck,...)
> Verlauf und Bewältigung von chronischer Krankheit – Modell Corbin, Strauss
> Leben mit chronischen Krankheiten
> Bedeutung der chronischen Krankheit für Betroffene, An- und Zugehörige
> Lebensqualität und chronische Krankheit
> Chronische Krankheit und Krankheitserleben am Beispiel von HIV & AIDS
> Chronische Krankheit und Krankheitsbelastung am Beispiel von HIV & AIDS
> Symptombewältigung & Symptommanagement
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> recherchieren, bewerten und analysieren aktuelle wissenschaftliche Arbeiten zur Pflege von Menschen mit chronischen Krankheiten anhand von bestimmten Fragestellungen
Absolvent*innen…> begründen die Verwendung von Krankheitsmodellen (am Beispiel von HIV und AIDS)
Absolvent*innen…> unterscheiden chronische Krankheiten (z.B. HIV und AIDS) nach verschiedenen Krankheitsmodellen
Absolvent*innen…> beschreiben das Erleben von Betroffenen mit chronischer Krankheit und berücksichtigen die individuelle Krankheitsbelastung der Betroffenen im Pflegeprozess
Absolvent*innen…> bearbeiten anhand von wissenschaftlichen Arbeiten zu den Themenfeldern HIV und AIDS (Symptome & Symptommanagement, Adhärenz, Krankheitsbelastung, ...)
Lehrmethode
Gruppenarbeiten, Präsentation
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Corbin, J. M., Strauss, A. L. & Hildenbrand, A. (2010). Weiterleben lernen. Verlauf und Bewältigung chronischer Krankheit. Bern: Hans Huber.
> Lubkin, I. M. (2002). Chronisch Kranksein. Implikationen und Interventionen für Pflege- und Gesundheitsberufe. Bern: Hans Huber.
Unterrichtssprache
Deutsch
1.5 SWS
3 ECTS
Modul Finanzwesen Finanzwesen
3 SWS4 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen...>verstehen die Grundlagen der externen und internen Unternehmensrechnung und können sie an praxisnahen, zielgruppenorientierten Beispielen anwenden
Absolvent*innen...>wenden Controlling als zentrales Werkzeug im Unternehmen an leiten daraus Prozesspläne ab
Finanzwesen
3 SWS4 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen...>verstehen die Grundlagen der externen und internen Unternehmensrechnung und können sie an praxisnahen, zielgruppenorientierten Beispielen anwenden
Absolvent*innen...>wenden Controlling als zentrales Werkzeug im Unternehmen an leiten daraus Prozesspläne ab
3 SWS
4 ECTS
Controlling| VOControlling| VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Grundlagen, Aufgaben und Ziele des strategischen und operativen Controlling
> Controllinginstrumente
> Planungsprozess im Controlling
> Kennzahlensysteme im Controlling
> Kostenmanagement
Lernergebnisse
Absolvent*innen...> unterscheiden strategisches von operativem Controlling
Absolvent*innen...> setzen Controllinginstrumente zielorientiert ein
Absolvent*innen...> setzen einen strukturierten Planungsprozess um
Absolvent*innen...> wenden Kennzahlen(-systeme) zielorientiert an
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeiten
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV- abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Britzelmaier, B. (2017). Controlling: Grundlagen, Praxis, Handlungsfelder (2. aktual. Aufl.). London: Pearson.
Unterrichtssprache
Deutsch
Controlling| VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Grundlagen, Aufgaben und Ziele des strategischen und operativen Controlling
> Controllinginstrumente
> Planungsprozess im Controlling
> Kennzahlensysteme im Controlling
> Kostenmanagement
Lernergebnisse
Absolvent*innen...> unterscheiden strategisches von operativem Controlling
Absolvent*innen...> setzen Controllinginstrumente zielorientiert ein
Absolvent*innen...> setzen einen strukturierten Planungsprozess um
Absolvent*innen...> wenden Kennzahlen(-systeme) zielorientiert an
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeiten
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV- abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Britzelmaier, B. (2017). Controlling: Grundlagen, Praxis, Handlungsfelder (2. aktual. Aufl.). London: Pearson.
Unterrichtssprache
Deutsch
1 SWS
2 ECTS
Finanz- und Rechnungswesen | VOFinanz- und Rechnungswesen | VO
2 SWS2 ECTS
Inhalt
Grundlagen der externen Unternehmensberatung (Finanzbuchhaltung)
> zentrale Begriffe, rechtliche Grundlagen, Adressaten dieses Informationssystems
> Buchführungspflicht (doppelte Buchhaltung, Einnahmen-Ausgaben-Rechnung, Kleinunternehmerregelung, etc.)
> Das System der Doppelten Buchhaltung (doppelte Gewinnermittlung)
> Kontenrahmen (der österreichische Einheitskontenrahmen EKR)
> Bilanz (Bilanzpositionen)
> Gewinn- und Verlustrechnung (Aufbau, Gesamtkostenverfahren, etc.)
> Grundlagen zur Umsatzsteuerermittlung
> Verbuchung einfacher laufender Geschäftsfälle
> Bewertung im Rahmen des Jahresabschlusses (Bilanzierung)
> Von der Eröffnungsbilanz zur Schlussbilanz
> Analyse von realen Geschäftsberichten
Grundlagen der internen Unternehmensrechnung (Kosten- und Leistungsrechnung)
> zentrale Begriffe, Adressaten dieses Informationssystems
> Betriebsüberleitung (von der FiBu zur KoRe)
> Kalkulationsverfahren ohne Unterscheidung in Einzel- und Gemeinkosten (Divisionskalkulation, Äquivalenzziffernkalkulation, Kuppelproduktkalkulation)
> Kostenstellenrechnung (Differenzierte Zuschlagskalkulation)
>Innerbetriebliche Leistungsverrechnung
> Kostenträgerrechnung (Kalkulation von Herstell- und Selbstkosten)
> Periodenerfolgsrechnung zu Voll- und Teilkosten (Deckungsbeitragsrechnung, Gesamt- versus Umsatzkostenverfahren)
> Break-Even-Analyse
Lernergebnisse
Absolvent*innen...> benennen zentrale Begriffe und rechtliche Grundlagen der externen Unternehmensberatung (Finanzbuchhaltung)
Absolvent*innen...> beschreibenden den Aufbau von Gewinn- und Verlustrechnung und des Gesamtkostenverfahrens und wenden das System der doppelten Buchhaltung an
Absolvent*innen...> nennen die Grundlagen zur Umsatzsteuerermittlung
Absolvent*innen...> führen eine Bilanz durch (von der Eröffnungsbilanz zur Schlussbilanz) und bewerten diese im Rahmen des Jahresabschlusses
Absolvent*innen...> geben die Grundlagen der internen Unternehmensrechnung (Kosten- und Leistungsrechnung) wieder
Absolvent*innen...>führen einen Betriebsüberleitungsprozess durch
Absolvent*innen...> benennen unterschiedliche Kalkulationsverfahren (Divisionskalkulation, Äquivalenzziffernkalkulation, Kuppelproduktkalkulation)
Absolvent*innen...> führen Kostenrechnungen durch und unterscheiden Kostenträger und Leistungsträger
Absolvent*innen...> führen Innerbetriebliche Leistungsverrechnung durch
Absolvent*innen...> nennen Grundsätze und Aufgaben der Deckungsbeitragsrechnung und unterscheiden Gesamtkostenverfahren und Umsatzkostenverfahren
Absolvent*innen...> führen eine Break-Even-Analyse durch und leiten daraus weitere Schritte ab
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV- abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Bogensberger, S., Messner, S., Zihr, M. & Zihr, G. (2012). Kostenrechnung, eine praxis- und beispielorientierte Einführung (6. Aufl.). Wien: Grelldenk.
> Bogensberger, S., Höfler, B. & Zihr, G. (2014). Übungsbeispiele zur Kostenrechnung (2. Aufl.). Wien: Grelldenk.
> Schneider, W., Dobrovits, I., Schneider, D. & Grohmann-Steiger, C. (2016). Einführung in die Buchhaltung im Selbststudium (21. Aufl.). Wien: Facultas.
Unterrichtssprache
Deutsch
Finanz- und Rechnungswesen | VO
2 SWS2 ECTS
Inhalt
Grundlagen der externen Unternehmensberatung (Finanzbuchhaltung)
> zentrale Begriffe, rechtliche Grundlagen, Adressaten dieses Informationssystems
> Buchführungspflicht (doppelte Buchhaltung, Einnahmen-Ausgaben-Rechnung, Kleinunternehmerregelung, etc.)
> Das System der Doppelten Buchhaltung (doppelte Gewinnermittlung)
> Kontenrahmen (der österreichische Einheitskontenrahmen EKR)
> Bilanz (Bilanzpositionen)
> Gewinn- und Verlustrechnung (Aufbau, Gesamtkostenverfahren, etc.)
> Grundlagen zur Umsatzsteuerermittlung
> Verbuchung einfacher laufender Geschäftsfälle
> Bewertung im Rahmen des Jahresabschlusses (Bilanzierung)
> Von der Eröffnungsbilanz zur Schlussbilanz
> Analyse von realen Geschäftsberichten
Grundlagen der internen Unternehmensrechnung (Kosten- und Leistungsrechnung)
> zentrale Begriffe, Adressaten dieses Informationssystems
> Betriebsüberleitung (von der FiBu zur KoRe)
> Kalkulationsverfahren ohne Unterscheidung in Einzel- und Gemeinkosten (Divisionskalkulation, Äquivalenzziffernkalkulation, Kuppelproduktkalkulation)
> Kostenstellenrechnung (Differenzierte Zuschlagskalkulation)
>Innerbetriebliche Leistungsverrechnung
> Kostenträgerrechnung (Kalkulation von Herstell- und Selbstkosten)
> Periodenerfolgsrechnung zu Voll- und Teilkosten (Deckungsbeitragsrechnung, Gesamt- versus Umsatzkostenverfahren)
> Break-Even-Analyse
Lernergebnisse
Absolvent*innen...> benennen zentrale Begriffe und rechtliche Grundlagen der externen Unternehmensberatung (Finanzbuchhaltung)
Absolvent*innen...> beschreibenden den Aufbau von Gewinn- und Verlustrechnung und des Gesamtkostenverfahrens und wenden das System der doppelten Buchhaltung an
Absolvent*innen...> nennen die Grundlagen zur Umsatzsteuerermittlung
Absolvent*innen...> führen eine Bilanz durch (von der Eröffnungsbilanz zur Schlussbilanz) und bewerten diese im Rahmen des Jahresabschlusses
Absolvent*innen...> geben die Grundlagen der internen Unternehmensrechnung (Kosten- und Leistungsrechnung) wieder
Absolvent*innen...>führen einen Betriebsüberleitungsprozess durch
Absolvent*innen...> benennen unterschiedliche Kalkulationsverfahren (Divisionskalkulation, Äquivalenzziffernkalkulation, Kuppelproduktkalkulation)
Absolvent*innen...> führen Kostenrechnungen durch und unterscheiden Kostenträger und Leistungsträger
Absolvent*innen...> führen Innerbetriebliche Leistungsverrechnung durch
Absolvent*innen...> nennen Grundsätze und Aufgaben der Deckungsbeitragsrechnung und unterscheiden Gesamtkostenverfahren und Umsatzkostenverfahren
Absolvent*innen...> führen eine Break-Even-Analyse durch und leiten daraus weitere Schritte ab
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV- abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Bogensberger, S., Messner, S., Zihr, M. & Zihr, G. (2012). Kostenrechnung, eine praxis- und beispielorientierte Einführung (6. Aufl.). Wien: Grelldenk.
> Bogensberger, S., Höfler, B. & Zihr, G. (2014). Übungsbeispiele zur Kostenrechnung (2. Aufl.). Wien: Grelldenk.
> Schneider, W., Dobrovits, I., Schneider, D. & Grohmann-Steiger, C. (2016). Einführung in die Buchhaltung im Selbststudium (21. Aufl.). Wien: Facultas.
Unterrichtssprache
Deutsch
2 SWS
2 ECTS
Modul Grundlagen ManagementGrundlagen Management
3.5 SWS7 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen...>differenzieren verschiedene Führungsstile und setzen diese im Kontext des Pflegemanagement situationsgerecht um
Absolvent*innen...>nennen die grundlegenden Prozesselemente des Personalmanagements
Grundlagen Management
3.5 SWS7 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen...>differenzieren verschiedene Führungsstile und setzen diese im Kontext des Pflegemanagement situationsgerecht um
Absolvent*innen...>nennen die grundlegenden Prozesselemente des Personalmanagements
3.5 SWS
7 ECTS
Grundlagen Leadership und Organisation| ILVGrundlagen Leadership und Organisation| ILV
2.5 SWS5 ECTS
Inhalt
> Bedeutung und Abgrenzung der Begriffe Leitung, (agile) Führung, Management und Clinical Leadership im Gesundheitswesen
> Nursing Leadership als Teil von Clinicial Leadership
> Machtgrundlage und Gefolgsbereitschaft bezüglich Leitung und Führung; Leader-Follower* sowie Leader*-Leader*-Ansätze
> Unterschiedliche Führungsmodelle, -stile sowie Führungsverhalten
> Das Krankenhaus als (Expert*innen-)Organisation – Wesensmerkmale und Charakteristika von verschiedenen Organisationsformen im Gesundheitswesen sowie deren praktische Auswirkungen auf Führung
> Organisationale Menschenbilder und Führungsverständnis
> Mitarbeiter*innenführung: Merkmale des Führens, Managens, Leitens bzw. Steuerns und Leadens von Gruppen bzw. Teams
> Motivation und Führung – aktuelle neurobiologische Grundlagen (Neuroleadership)
> Grundlegende Organisationsstrukturen und -prozesse und -dynamiken im Gesundheitswesen (von traditionell bis agil)
> Organisations- und Personalentwicklung in Gesundheitsorganisationen – professionelle Ansätze und Instrumente aus Sicht einer Führungskraft
Lernergebnisse
Absolvent*innen...> benennen die praxisbezogenen Hauptunterschiede von Leitung, Führung, Management und Leadership und stellen einen Alltagsbezug zu Gesundheitsorganisationen her
Absolvent*innen...> unterscheiden ein traditionelles von einem modernen Führungsverständnis und benennen grundlegende Kriterien für den Führungsalltag
Absolvent*innen...> differenzieren unterschiedliche Führungsmodelle, -techniken und -stile und können diese situationsbezogen im Kontext Gesundheitsbereich/Pflege in der Praxis einsetzen
Absolvent*innen...> erkennen unterschiedlichen Strukturen, Prozessen und Dynamiken in Organisationen (Gruppen und Teams) und benennen Kriterien erfolgreicher Zusammenarbeit
Absolvent*innen...> erkennen Organisations- und Personalentwicklung als Motoren des Wandels und des Fortschrittes in Krankenhäusern
Absolvent*innen...> benennen die speziellen Herausforderungen in Organisations- und Personalentwicklung in Expertenorganisationen (z.B. nach H. Mintzberg,...)
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeiten
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> LV-Unterlagen (Textskripten LV 1, LV 2, Handoutskriptum) von Garnitschnig, K./Gruner, H.- Fassungen 2021/2022
Unterrichtssprache
Deutsch
Grundlagen Leadership und Organisation| ILV
2.5 SWS5 ECTS
Inhalt
> Bedeutung und Abgrenzung der Begriffe Leitung, (agile) Führung, Management und Clinical Leadership im Gesundheitswesen
> Nursing Leadership als Teil von Clinicial Leadership
> Machtgrundlage und Gefolgsbereitschaft bezüglich Leitung und Führung; Leader-Follower* sowie Leader*-Leader*-Ansätze
> Unterschiedliche Führungsmodelle, -stile sowie Führungsverhalten
> Das Krankenhaus als (Expert*innen-)Organisation – Wesensmerkmale und Charakteristika von verschiedenen Organisationsformen im Gesundheitswesen sowie deren praktische Auswirkungen auf Führung
> Organisationale Menschenbilder und Führungsverständnis
> Mitarbeiter*innenführung: Merkmale des Führens, Managens, Leitens bzw. Steuerns und Leadens von Gruppen bzw. Teams
> Motivation und Führung – aktuelle neurobiologische Grundlagen (Neuroleadership)
> Grundlegende Organisationsstrukturen und -prozesse und -dynamiken im Gesundheitswesen (von traditionell bis agil)
> Organisations- und Personalentwicklung in Gesundheitsorganisationen – professionelle Ansätze und Instrumente aus Sicht einer Führungskraft
Lernergebnisse
Absolvent*innen...> benennen die praxisbezogenen Hauptunterschiede von Leitung, Führung, Management und Leadership und stellen einen Alltagsbezug zu Gesundheitsorganisationen her
Absolvent*innen...> unterscheiden ein traditionelles von einem modernen Führungsverständnis und benennen grundlegende Kriterien für den Führungsalltag
Absolvent*innen...> differenzieren unterschiedliche Führungsmodelle, -techniken und -stile und können diese situationsbezogen im Kontext Gesundheitsbereich/Pflege in der Praxis einsetzen
Absolvent*innen...> erkennen unterschiedlichen Strukturen, Prozessen und Dynamiken in Organisationen (Gruppen und Teams) und benennen Kriterien erfolgreicher Zusammenarbeit
Absolvent*innen...> erkennen Organisations- und Personalentwicklung als Motoren des Wandels und des Fortschrittes in Krankenhäusern
Absolvent*innen...> benennen die speziellen Herausforderungen in Organisations- und Personalentwicklung in Expertenorganisationen (z.B. nach H. Mintzberg,...)
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeiten
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> LV-Unterlagen (Textskripten LV 1, LV 2, Handoutskriptum) von Garnitschnig, K./Gruner, H.- Fassungen 2021/2022
Unterrichtssprache
Deutsch
2.5 SWS
5 ECTS
Grundlagen Personalmanagement| VOGrundlagen Personalmanagement| VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Grundlagen des Personalmanagements
> Personalbedarfsermittlung
> Personalbedarfsdeckung durch Personalbeschaffung und/oder
> Personalentwicklung
> MitarbeiterInnenmotivation und Anreizsysteme
> Personalcontrolling
Lernergebnisse
Absolvent*innen...> benennen Ziele und Funktionen des Personalmanagements
Absolvent*innen...> beschreiben den Prozess der Personalbedarfsermittlung
Absolvent*innen...> beschreiben Instrumente zur Personalbeschaffung und Personalauswahl
Absolvent*innen...> stellen Methoden zur Personalentwicklung dar
Absolvent*innen...> benennen Grundlagen zu Mitarbeiter*innenmotivation und Anzreizsystemen
Absolvent*innen...> differenzieren die wichtigsten Kennzahlen im Personalcontrolling
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeiten
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Achleitner, A.-K. & Thommen, J.-P. (2009). Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (6. Aufl.). Wiesbaden: Gabler.
> Becker, M. (2011). Systematische Personalentwicklung. Planung, Steuerung und Kontrolle im Funktionszyklus (2. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
> Berthel, J. & Becker, F. G. (2010). Personal-Management. Grundzüge für Konzeptionen betrieblicher Personalarbeit (9. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
> Bröckermann, R. (2007). Personalwirtschaft. Lehr- und Übungsbuch für Human Resource Management (4. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
> Kasper, H. & Mayrhofer, W. (Hg.) (2009). Personalmanagement, Führung, Organisation (4. Aufl.). Wien: Linde.
> Kressler, H. W. (2001). Leistungsbeurteilung und Anreizsysteme. Motivation, Vergütung, Incentives. Wien: Ueberreuter.
> Lindner-Lohmann, D., Lohmann, F. & Schirmer, U. (2008). Personalmanagement. Heidelberg: Physica.
> Scholz, Christian (2011): Grundzüge des Personalmanagements. München: Vahlen.
> Schust, G. H. (2000). Human performance management. Wie sie Mitarbeiter zur Wertschöpfung führen. Leonberg: Rosenberger.
Unterrichtssprache
Deutsch
Grundlagen Personalmanagement| VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Grundlagen des Personalmanagements
> Personalbedarfsermittlung
> Personalbedarfsdeckung durch Personalbeschaffung und/oder
> Personalentwicklung
> MitarbeiterInnenmotivation und Anreizsysteme
> Personalcontrolling
Lernergebnisse
Absolvent*innen...> benennen Ziele und Funktionen des Personalmanagements
Absolvent*innen...> beschreiben den Prozess der Personalbedarfsermittlung
Absolvent*innen...> beschreiben Instrumente zur Personalbeschaffung und Personalauswahl
Absolvent*innen...> stellen Methoden zur Personalentwicklung dar
Absolvent*innen...> benennen Grundlagen zu Mitarbeiter*innenmotivation und Anzreizsystemen
Absolvent*innen...> differenzieren die wichtigsten Kennzahlen im Personalcontrolling
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeiten
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Achleitner, A.-K. & Thommen, J.-P. (2009). Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (6. Aufl.). Wiesbaden: Gabler.
> Becker, M. (2011). Systematische Personalentwicklung. Planung, Steuerung und Kontrolle im Funktionszyklus (2. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
> Berthel, J. & Becker, F. G. (2010). Personal-Management. Grundzüge für Konzeptionen betrieblicher Personalarbeit (9. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
> Bröckermann, R. (2007). Personalwirtschaft. Lehr- und Übungsbuch für Human Resource Management (4. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
> Kasper, H. & Mayrhofer, W. (Hg.) (2009). Personalmanagement, Führung, Organisation (4. Aufl.). Wien: Linde.
> Kressler, H. W. (2001). Leistungsbeurteilung und Anreizsysteme. Motivation, Vergütung, Incentives. Wien: Ueberreuter.
> Lindner-Lohmann, D., Lohmann, F. & Schirmer, U. (2008). Personalmanagement. Heidelberg: Physica.
> Scholz, Christian (2011): Grundzüge des Personalmanagements. München: Vahlen.
> Schust, G. H. (2000). Human performance management. Wie sie Mitarbeiter zur Wertschöpfung führen. Leonberg: Rosenberger.
Unterrichtssprache
Deutsch
1 SWS
2 ECTS
Modul Grundlagen PflegewissenschaftGrundlagen Pflegewissenschaft
4 SWS9 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> recherchieren je nach Auftragslage für die Pflegepraxis nach aktueller Literatur und bereiten diese inhaltlich auf
Absolvent*innen…> gestalten exemplarisch nach einem Thema ihrer Wahl ein systematic review und leiten Inhalte für SOP’s, Standards oder Leitlinien ab
Absolvent*innen…> bringen sich aktiv als Expert*innen in Arbeitsgruppen zu wissenschaftlicher Recherche, Erstellung von Publikationen und Implementierungsprozessen von neuem Wissen in die Pflegepraxis ein
Absolvent*innen…> führen einen wissenschaftlichen Diskurs in englischer Sprache
Grundlagen Pflegewissenschaft
4 SWS9 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> recherchieren je nach Auftragslage für die Pflegepraxis nach aktueller Literatur und bereiten diese inhaltlich auf
Absolvent*innen…> gestalten exemplarisch nach einem Thema ihrer Wahl ein systematic review und leiten Inhalte für SOP’s, Standards oder Leitlinien ab
Absolvent*innen…> bringen sich aktiv als Expert*innen in Arbeitsgruppen zu wissenschaftlicher Recherche, Erstellung von Publikationen und Implementierungsprozessen von neuem Wissen in die Pflegepraxis ein
Absolvent*innen…> führen einen wissenschaftlichen Diskurs in englischer Sprache
4 SWS
9 ECTS
Fachenglisch und Englische Fachliteraturarbeit| ILVFachenglisch und Englische Fachliteraturarbeit| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Fachtermini und Kommunikationsfertigkeiten in Englisch in der Gesundheits- und Krankenpflege
> Beratung inkl. Kommunikation mit Patient*innen, Klient*innen und deren Bezugssystem, empathische Kommunikation, „breaking bad news“
> Fachliteraturarbeit
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> kommunizieren in englischer Sprache im professionellen Setting
Absolvent*innen…> wenden Kommunikationsfertigkeiten im Zuge wissenschaftlicher Diskurse anv
Absolvent*innen…> verstehen und analysieren englische Fachliteratur
Absolvent*innen…> verfassen Abstracts zu pflegewissenschaftlichen Themen in englischer Sprache
Absolvent*innen…> strukturieren Texte je nach Schwerpunkt (ANP, ANE, ANC)
Lehrmethode
Gruppenarbeit, Inputs
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Ford, Y. (2017). Nursing English Essentials (3. überarb. Aufl.). Bern: Hogrefe.
> Jibidar, A. (2016). Grundwortschatz Englisch für Pflege- und Gesundheitsberufe (2.Aufl.). Wien: Facultas.
> Skern, T. (2019). Writing Scientific English. A Workbook (3.Aufl.). Wien: Facultas.
Unterrichtssprache
Englisch
Fachenglisch und Englische Fachliteraturarbeit| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Fachtermini und Kommunikationsfertigkeiten in Englisch in der Gesundheits- und Krankenpflege
> Beratung inkl. Kommunikation mit Patient*innen, Klient*innen und deren Bezugssystem, empathische Kommunikation, „breaking bad news“
> Fachliteraturarbeit
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> kommunizieren in englischer Sprache im professionellen Setting
Absolvent*innen…> wenden Kommunikationsfertigkeiten im Zuge wissenschaftlicher Diskurse anv
Absolvent*innen…> verstehen und analysieren englische Fachliteratur
Absolvent*innen…> verfassen Abstracts zu pflegewissenschaftlichen Themen in englischer Sprache
Absolvent*innen…> strukturieren Texte je nach Schwerpunkt (ANP, ANE, ANC)
Lehrmethode
Gruppenarbeit, Inputs
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Ford, Y. (2017). Nursing English Essentials (3. überarb. Aufl.). Bern: Hogrefe.
> Jibidar, A. (2016). Grundwortschatz Englisch für Pflege- und Gesundheitsberufe (2.Aufl.). Wien: Facultas.
> Skern, T. (2019). Writing Scientific English. A Workbook (3.Aufl.). Wien: Facultas.
Unterrichtssprache
Englisch
1 SWS
2 ECTS
Vertiefung Pflegewissenschaft | ILVVertiefung Pflegewissenschaft | ILV
2 SWS5 ECTS
Inhalt
>Praxisbezogene Vertiefung der pflegewissenschaftlichen Grundlagen insbesondere der quantitativen und qualitativen Forschung
>Erkennen von pflegepraxisrelevanten Problemen und systematische Erarbeitung von wissenschaftsbasierten Lösungsoptionen
>Evidence - Based Nursing
>Der EBN-Prozess - Fokus: Systematische Literaturrecherche und kritische Bewertung von Studien und Fachartikeln anhand von Checklisten, Synthese der wissenschaftlichen Literatur
Lernergebnisse
Absolvent*innen ...> setzen die Grundkenntnisse der quantitativen und qualitativen Forschung praxisbezogen ein
Absolvent*innen> identifizieren und definieren pflegepraxisrelevante Probleme
Absolvent*innen> leiten aus einem Problem/Phänomen ihrer Wahl wissenschaftlich bearbeitbare Fragestellungen ab
Absolvent*innen> führen die Bearbeitung der Fragestellung anhand des EBN Prozesses durch
Absolvent*innen> klassifizieren wissenschaftliche Ergebnisse und durchlaufen den wissenschaftlichen Erkenntnisprozess
Absolvent*innen> setzen den wissenschaftlichen Arbeits- und Schreibprozess um
Absolvent*innen >kennen den Aufbau und die Erfordernisse wissenschaftlicher Texte
Absolvent*innen> kennen Zitationsregeln und können diese differenziert einsetzen
Absolvent*innen> setzen den Rechercheprozess um
Lehrmethode
Vortrag
eLearning
selbstorganisiertes Arbeiten
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Behrens, J.; Langer, G. (Hg.)(2010).Handbuch Evidence-based Nursing.Bern: Hans Huber
> Behrens, J.; Langer, G. (Hrsg.) (2016).Evidence based Nursing and Caring.Methoden und Ethik der Pflegepraxis und Versorgungsforschung - Vertrauensbildende Entzauberung der „Wissenschaft“.4. Auflage.Bern: Hans Huber.
> LoBiondo-Wood, G.; Haber, J. (2005).Pflegeforschung. Methoden, Bewertung, Anwendung.2. Auflage.München, Jena: Urban & Fischer.> Mayer, H. (2019).Pflegeforschung anwenden.3. Auflage. Wien: Facultas Verlag.
> Meyer, G.; Balzer, K.; Köpke, S. (2014).Nicht fakultativ, sondern obligat! Von der Notwendigkeit einer evidenzbasierten Praxis in der Pflege und Gesundheitsversorgung.In: PADUA, 9, 4, p. 195-200.
> Smoliner, A. (2011).Patientenorientierung im Konzept Evidence-based Nursing?... und es funktioniert doch!In: Pflege, 24, 4, p. 225-227.
Unterrichtssprache
Deutsch
Vertiefung Pflegewissenschaft | ILV
2 SWS5 ECTS
Inhalt
>Praxisbezogene Vertiefung der pflegewissenschaftlichen Grundlagen insbesondere der quantitativen und qualitativen Forschung
>Erkennen von pflegepraxisrelevanten Problemen und systematische Erarbeitung von wissenschaftsbasierten Lösungsoptionen
>Evidence - Based Nursing
>Der EBN-Prozess - Fokus: Systematische Literaturrecherche und kritische Bewertung von Studien und Fachartikeln anhand von Checklisten, Synthese der wissenschaftlichen Literatur
Lernergebnisse
Absolvent*innen ...> setzen die Grundkenntnisse der quantitativen und qualitativen Forschung praxisbezogen ein
Absolvent*innen> identifizieren und definieren pflegepraxisrelevante Probleme
Absolvent*innen> leiten aus einem Problem/Phänomen ihrer Wahl wissenschaftlich bearbeitbare Fragestellungen ab
Absolvent*innen> führen die Bearbeitung der Fragestellung anhand des EBN Prozesses durch
Absolvent*innen> klassifizieren wissenschaftliche Ergebnisse und durchlaufen den wissenschaftlichen Erkenntnisprozess
Absolvent*innen> setzen den wissenschaftlichen Arbeits- und Schreibprozess um
Absolvent*innen >kennen den Aufbau und die Erfordernisse wissenschaftlicher Texte
Absolvent*innen> kennen Zitationsregeln und können diese differenziert einsetzen
Absolvent*innen> setzen den Rechercheprozess um
Lehrmethode
Vortrag
eLearning
selbstorganisiertes Arbeiten
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Behrens, J.; Langer, G. (Hg.)(2010).Handbuch Evidence-based Nursing.Bern: Hans Huber
> Behrens, J.; Langer, G. (Hrsg.) (2016).Evidence based Nursing and Caring.Methoden und Ethik der Pflegepraxis und Versorgungsforschung - Vertrauensbildende Entzauberung der „Wissenschaft“.4. Auflage.Bern: Hans Huber.
> LoBiondo-Wood, G.; Haber, J. (2005).Pflegeforschung. Methoden, Bewertung, Anwendung.2. Auflage.München, Jena: Urban & Fischer.> Mayer, H. (2019).Pflegeforschung anwenden.3. Auflage. Wien: Facultas Verlag.
> Meyer, G.; Balzer, K.; Köpke, S. (2014).Nicht fakultativ, sondern obligat! Von der Notwendigkeit einer evidenzbasierten Praxis in der Pflege und Gesundheitsversorgung.In: PADUA, 9, 4, p. 195-200.
> Smoliner, A. (2011).Patientenorientierung im Konzept Evidence-based Nursing?... und es funktioniert doch!In: Pflege, 24, 4, p. 225-227.
Unterrichtssprache
Deutsch
2 SWS
5 ECTS
Wissenschaftliches Arbeiten | ILVWissenschaftliches Arbeiten | ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Schreib –und Rechercheprozess
> Schritte zum Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten
> Formale Vorgaben zur Textgestaltung, Gliederung, Sprache
> Aufbau von Exposé, Abstract, Exzerpt, Seminararbeit, Masterarbeit
> Pflegewissenschaftliche Themenfelder/ Die Forschungsfrage
> Arten von (wissenschaftlichen) Quellen
> Einführung in Literaturverwaltungsprogramme
> aktivierende Schreibübungen
> Zitationen – APA Style
> Wege der Verbreitung von Forschungsergebnissen
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> identifizieren und definieren pflegepraxisrelevante Probleme
Absolvent*innen…> leiten aus dem Problem/Phänomen wissenschaftlich bearbeitbare Fragestellungen ab
Absolvent*innen…> wählen für eine wissenschaftliche Fragestellung geeignete Literatur aus
Absolvent*innen…> klassifizieren wissenschaftliche Ergebnisse systematisch und durchlaufen den Forschungsprozess
Absolvent*innen…> kennen den Aufbau und die Erfordernisse wissenschaftlicher Texte
Absolvent*innen…> kennen Zitationsregeln und können diese differenziert einsetzen
Absolvent*innen…> können den Rechercheprozess umsetzen
Absolvent*innen…> kennen Möglichkeiten wissenschaftliche Erkenntnisse zu publizieren
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Präsentation
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> American Psychological Association (2017). Publication Manual of the American Psychological Association (6th ed.).
> Brandenburg, H., Panfil, E.M. & Mayer, H. (2007). Pflegewissenschaft. 2. Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in die Pflegeforschung. Bern: Hans Huber.
> Ertl-Schmuck, R., Unger, A., Mibs & M., Lang, C. (2015). Wissenschaftliches Arbeiten in Gesundheit und Pflege. München: UVK Verlag.
> Karmasin, M & Ribig, R. (2019). Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Wien: Facultas.
> Kornmeier, M. (2018). Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht. Für Bachelor, Master und Dissertation. Stuttgart: UTB.
> Kleibel, V., Mayer, H. (2011). Literaturrecherche für Gesundheitsberufe (2. Aufl.). Wien: Facultas.
Unterrichtssprache
Deutsch
Wissenschaftliches Arbeiten | ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Schreib –und Rechercheprozess
> Schritte zum Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten
> Formale Vorgaben zur Textgestaltung, Gliederung, Sprache
> Aufbau von Exposé, Abstract, Exzerpt, Seminararbeit, Masterarbeit
> Pflegewissenschaftliche Themenfelder/ Die Forschungsfrage
> Arten von (wissenschaftlichen) Quellen
> Einführung in Literaturverwaltungsprogramme
> aktivierende Schreibübungen
> Zitationen – APA Style
> Wege der Verbreitung von Forschungsergebnissen
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> identifizieren und definieren pflegepraxisrelevante Probleme
Absolvent*innen…> leiten aus dem Problem/Phänomen wissenschaftlich bearbeitbare Fragestellungen ab
Absolvent*innen…> wählen für eine wissenschaftliche Fragestellung geeignete Literatur aus
Absolvent*innen…> klassifizieren wissenschaftliche Ergebnisse systematisch und durchlaufen den Forschungsprozess
Absolvent*innen…> kennen den Aufbau und die Erfordernisse wissenschaftlicher Texte
Absolvent*innen…> kennen Zitationsregeln und können diese differenziert einsetzen
Absolvent*innen…> können den Rechercheprozess umsetzen
Absolvent*innen…> kennen Möglichkeiten wissenschaftliche Erkenntnisse zu publizieren
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Präsentation
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> American Psychological Association (2017). Publication Manual of the American Psychological Association (6th ed.).
> Brandenburg, H., Panfil, E.M. & Mayer, H. (2007). Pflegewissenschaft. 2. Lehr- und Arbeitsbuch zur Einführung in die Pflegeforschung. Bern: Hans Huber.
> Ertl-Schmuck, R., Unger, A., Mibs & M., Lang, C. (2015). Wissenschaftliches Arbeiten in Gesundheit und Pflege. München: UVK Verlag.
> Karmasin, M & Ribig, R. (2019). Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Wien: Facultas.
> Kornmeier, M. (2018). Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht. Für Bachelor, Master und Dissertation. Stuttgart: UTB.
> Kleibel, V., Mayer, H. (2011). Literaturrecherche für Gesundheitsberufe (2. Aufl.). Wien: Facultas.
Unterrichtssprache
Deutsch
1 SWS
2 ECTS
Wahlpflichfächer Pflegeexpertise (2 ECTS nach Wahl)
Modul Wahlpflicht PflegeexpertiseWahlpflicht Pflegeexpertise
3 SWS6 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> agieren als Expert*innen in ihrem jeweiligen Fachbereich beratend und unterstützend der kollegialen Führung gegenüber
Absolvent*innen…> wenden ihr vertieftes Fachwissen zum jeweiligen Wahlpflicht-Gebiet aktiv in der Pflegepraxis an
Wahlpflicht Pflegeexpertise
3 SWS6 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> agieren als Expert*innen in ihrem jeweiligen Fachbereich beratend und unterstützend der kollegialen Führung gegenüber
Absolvent*innen…> wenden ihr vertieftes Fachwissen zum jeweiligen Wahlpflicht-Gebiet aktiv in der Pflegepraxis an
3 SWS
6 ECTS
Evidencebasierte Pflege von Erwachsenen| VOEvidencebasierte Pflege von Erwachsenen| VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Aufgaben- und Rollenkonzept Advanced Nursing Practice (ANP) zur Rahmung des pflegerischen Aufgabenprofils in der Versorgung von Erwachsenen in allen Altersstufen
> supportiver Einsatz von digitalen Technologien und e-health in der pflegerischen Versorgung von Erwachsenen in allen Altersstufen
> ausgewählte Pflegekonzepte/ Pflegephänomene wie Verwirrung, Hoffnung, Compliance/ Medikamentenkonkordanz und Einsamkeit/ soziale Isolation zur theoretischen Rahmung
> Personenzentrierung zur Förderung von Ganzheitlichkeit und Wohlbefinden sowie als präventiver Ansatz
> Pflege und Betreuung von Erwachsenen in allen Altersstufen in Bezug auf
> kardiovaskuläre/internistische Krankheitsbilder (z.B. Apoplektischer Insult, Akuter Myokardinfarkt oder Diabetes mellitus)
> psychogeriatrische Krankheitsbilder (z.B. Delir, Demenz oder Suizidalität)
> Infektionskrankheiten (z.B. Tuberkulose oder Covid-19)
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> vertiefen ihre klinische Fachkompetenz in der Versorgung von ausgewählten Krankheitsbildern innerhalb der Alterskohorte von Erwachsenen und unter Rückbeziehung auf des Aufgaben- und Rollenkonzept Advanced Nursing Practice (ANP)
Absolvent*innen…> reflektieren die eigenen Werte und Ansichten im Zuge der pflegerischen Versorgung von Erwachsenen und können sich im multiprofessionellen Team argumentativ positionieren
Absolvent*innen…> diskutieren gesetzte pflegerische Maßnahmen unter der Einbeziehung von etablierten Pflegekonzepten/ Pflegephänomenen
Absolvent*innen…> identifizieren bestimmte Alters- und Bevölkerungskohorten, die besonderen Förder- und Unterstützungsbedarf aufweisen und können dabei settingspezifische Versorgungsprioritäten diskutierend begründen
Absolvent*innen…> setzen sich mit der Möglichkeit einer personenzentrierten Versorgung von Erwachsenen auseinander und können eine dahingehende Grundhaltung entwickeln
Absolvent*innen…> kennen Möglichkeiten und diskutieren gegenüberstellend, ob und wie der Einsatz von digitalen Technologien die pflegerische Versorgung von Erwachsenen verbessern kann
Lehrmethode
Fallbasiertes Lernen, Gruppenarbeit, Vortrag
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Brooker, C., & Nicol, M. (2011).Alexander´s Nursing Practice(4th ed.). Oxford: Elsevier Ltd.
> Haring, R. (2019).Gesundheit digital. Perspektiven zur Digitalisierung im Gesundheitswesen. Berlin: Springer Verlag.
> Käppeli, S. (1997).Pflegekonzepte. Phänomene im Erleben von Krankheit und Umfeld Band 1. Bern: Verlag Hans Huber.
> Käppeli, S. (2004)Pflegekonzepte. Phänomene im Erleben von Krankheit und Umfeld Band 3. Bern: Verlag Hans Huber.
> McCormack, B., & McCance, T. (2017).Person-Centred Practice in Nursing and Health Care. Theory and Practice. Oxford: Wiley Blackwell.
> Schober, M., & Affara, F. (2008).Advanced Nursing Practice (ANP). Bern: Verlag Hans Huber
Unterrichtssprache
Deutsch
Evidencebasierte Pflege von Erwachsenen| VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Aufgaben- und Rollenkonzept Advanced Nursing Practice (ANP) zur Rahmung des pflegerischen Aufgabenprofils in der Versorgung von Erwachsenen in allen Altersstufen
> supportiver Einsatz von digitalen Technologien und e-health in der pflegerischen Versorgung von Erwachsenen in allen Altersstufen
> ausgewählte Pflegekonzepte/ Pflegephänomene wie Verwirrung, Hoffnung, Compliance/ Medikamentenkonkordanz und Einsamkeit/ soziale Isolation zur theoretischen Rahmung
> Personenzentrierung zur Förderung von Ganzheitlichkeit und Wohlbefinden sowie als präventiver Ansatz
> Pflege und Betreuung von Erwachsenen in allen Altersstufen in Bezug auf
> kardiovaskuläre/internistische Krankheitsbilder (z.B. Apoplektischer Insult, Akuter Myokardinfarkt oder Diabetes mellitus)
> psychogeriatrische Krankheitsbilder (z.B. Delir, Demenz oder Suizidalität)
> Infektionskrankheiten (z.B. Tuberkulose oder Covid-19)
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> vertiefen ihre klinische Fachkompetenz in der Versorgung von ausgewählten Krankheitsbildern innerhalb der Alterskohorte von Erwachsenen und unter Rückbeziehung auf des Aufgaben- und Rollenkonzept Advanced Nursing Practice (ANP)
Absolvent*innen…> reflektieren die eigenen Werte und Ansichten im Zuge der pflegerischen Versorgung von Erwachsenen und können sich im multiprofessionellen Team argumentativ positionieren
Absolvent*innen…> diskutieren gesetzte pflegerische Maßnahmen unter der Einbeziehung von etablierten Pflegekonzepten/ Pflegephänomenen
Absolvent*innen…> identifizieren bestimmte Alters- und Bevölkerungskohorten, die besonderen Förder- und Unterstützungsbedarf aufweisen und können dabei settingspezifische Versorgungsprioritäten diskutierend begründen
Absolvent*innen…> setzen sich mit der Möglichkeit einer personenzentrierten Versorgung von Erwachsenen auseinander und können eine dahingehende Grundhaltung entwickeln
Absolvent*innen…> kennen Möglichkeiten und diskutieren gegenüberstellend, ob und wie der Einsatz von digitalen Technologien die pflegerische Versorgung von Erwachsenen verbessern kann
Lehrmethode
Fallbasiertes Lernen, Gruppenarbeit, Vortrag
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Brooker, C., & Nicol, M. (2011).Alexander´s Nursing Practice(4th ed.). Oxford: Elsevier Ltd.
> Haring, R. (2019).Gesundheit digital. Perspektiven zur Digitalisierung im Gesundheitswesen. Berlin: Springer Verlag.
> Käppeli, S. (1997).Pflegekonzepte. Phänomene im Erleben von Krankheit und Umfeld Band 1. Bern: Verlag Hans Huber.
> Käppeli, S. (2004)Pflegekonzepte. Phänomene im Erleben von Krankheit und Umfeld Band 3. Bern: Verlag Hans Huber.
> McCormack, B., & McCance, T. (2017).Person-Centred Practice in Nursing and Health Care. Theory and Practice. Oxford: Wiley Blackwell.
> Schober, M., & Affara, F. (2008).Advanced Nursing Practice (ANP). Bern: Verlag Hans Huber
Unterrichtssprache
Deutsch
1 SWS
2 ECTS
Evidencebasierte Pflege von Kindern und Jugendlichen| VOEvidencebasierte Pflege von Kindern und Jugendlichen| VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
„Das Kind mit dem dekompensierenden Herz begleiten“
> Entscheidungskriterien fuer die Qualifikation von Transplantation
> Moeglichkeiten der extrakorporalen lebensunterstuetzung
> pflegerische Versorgung nach HTX
> Schmerz- und Delirmanagement bei paediatrischen Patient*innen
„Das ehemalige Fruehgeborene und seine Familie im Entlassungsprozess begleiten“
> Erkennen kindlicher Beduerfnisse (Kinder < 1a)
> Schulungs- und Anleitungsinhalte zur klinischen Entlassungsvorbereitung von Familien mit ehem. Fruehgeborenen
> Nachsorge ehemaliger Fruehgeborener
> Fruehfoerderungsmoeglichkeiten ehemaliger Fruehgeborener
„Das autistische Kind mit Hinweis auf Vernachlaessigung aufgrund von Unterernaehrung begleiten“
> Klassifikation, Diagnoseprozess, Symptome und Betreuungsansaetze bei Autismus
> Zeichen von Vernachlaessigung und haeuslicher Gewalt
> klinische Vorgangsweise bei Erkennen von haeuslicher Gewalt
> Kommunikation bei Autismus
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> benennen Entscheidungskriterien für die Qualifikation zur (Herz-)Transplantation bei Kindern, Möglichkeiten der extrakorporalen Lebensunterstützung (Herzschrittmacher, ECMO, Berlin Heart) sowie die pflegerische Versorgung von pädiatrischen Patient*innen nach Herztransplantation (HTX)
Absolvent*innen…> unterscheiden Instrumente zur Schmerz- und Delireinschätzung in der Pädiatrie und nennen medikamentöse und nicht-medikamentöse Maßnahmen zum Schmerz- und Delirmanagement
Absolvent*innen…> unterscheiden Konzepte der familienzentrierten Begleitung bei pädiatrischen Patient*innen nach HTX
Absolvent*innen…> erkennen kindliche und jugendliche Bedürfnisse (z.B. Ausscheidung, Ernährung, Schlaf- und Wachphasen, ...)
Absolvent*innen…> identifizieren individuell relevante Schulungs- und Anleitungsinhalte zur Entlassungsvorbereitung von Bezugspersonen ehemaliger Frühgeborener, den Nachsorgeprozess (z.B. Kontrollen, MOKI, ...) sowie Frühförderungsmöglichkeiten
Absolvent*innen…> unterscheiden Klassifikation, Diagnoseprozess und Symptome sowie Betreuungsansätze für pädiatrische Patient*innen mit Autismus
Absolvent*innen…> erkennen Zeichen der Vernachlässigung, Zeichen häuslicher Gewalt sowie die klinische Vorgangsweise (z.B. Opferschutzgruppe, Spurensicherung, ...)
Absolvent*innen…> vertiefen ihre klinische Fachkompetenz in der Versorgung von ausgewählten Krankheitsbildern innerhalb der Alterskohorte von Kindern und Jugendlichen und unter Rückbeziehung auf des Aufgaben- und Rollenkonzept Advanced Nursing Practice (ANP)
Lehrmethode
Fallbasiertes Lernen, Gruppenarbeit, Vortrag
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
Literatur in der LV
Unterrichtssprache
Deutsch
Evidencebasierte Pflege von Kindern und Jugendlichen| VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
„Das Kind mit dem dekompensierenden Herz begleiten“
> Entscheidungskriterien fuer die Qualifikation von Transplantation
> Moeglichkeiten der extrakorporalen lebensunterstuetzung
> pflegerische Versorgung nach HTX
> Schmerz- und Delirmanagement bei paediatrischen Patient*innen
„Das ehemalige Fruehgeborene und seine Familie im Entlassungsprozess begleiten“
> Erkennen kindlicher Beduerfnisse (Kinder < 1a)
> Schulungs- und Anleitungsinhalte zur klinischen Entlassungsvorbereitung von Familien mit ehem. Fruehgeborenen
> Nachsorge ehemaliger Fruehgeborener
> Fruehfoerderungsmoeglichkeiten ehemaliger Fruehgeborener
„Das autistische Kind mit Hinweis auf Vernachlaessigung aufgrund von Unterernaehrung begleiten“
> Klassifikation, Diagnoseprozess, Symptome und Betreuungsansaetze bei Autismus
> Zeichen von Vernachlaessigung und haeuslicher Gewalt
> klinische Vorgangsweise bei Erkennen von haeuslicher Gewalt
> Kommunikation bei Autismus
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> benennen Entscheidungskriterien für die Qualifikation zur (Herz-)Transplantation bei Kindern, Möglichkeiten der extrakorporalen Lebensunterstützung (Herzschrittmacher, ECMO, Berlin Heart) sowie die pflegerische Versorgung von pädiatrischen Patient*innen nach Herztransplantation (HTX)
Absolvent*innen…> unterscheiden Instrumente zur Schmerz- und Delireinschätzung in der Pädiatrie und nennen medikamentöse und nicht-medikamentöse Maßnahmen zum Schmerz- und Delirmanagement
Absolvent*innen…> unterscheiden Konzepte der familienzentrierten Begleitung bei pädiatrischen Patient*innen nach HTX
Absolvent*innen…> erkennen kindliche und jugendliche Bedürfnisse (z.B. Ausscheidung, Ernährung, Schlaf- und Wachphasen, ...)
Absolvent*innen…> identifizieren individuell relevante Schulungs- und Anleitungsinhalte zur Entlassungsvorbereitung von Bezugspersonen ehemaliger Frühgeborener, den Nachsorgeprozess (z.B. Kontrollen, MOKI, ...) sowie Frühförderungsmöglichkeiten
Absolvent*innen…> unterscheiden Klassifikation, Diagnoseprozess und Symptome sowie Betreuungsansätze für pädiatrische Patient*innen mit Autismus
Absolvent*innen…> erkennen Zeichen der Vernachlässigung, Zeichen häuslicher Gewalt sowie die klinische Vorgangsweise (z.B. Opferschutzgruppe, Spurensicherung, ...)
Absolvent*innen…> vertiefen ihre klinische Fachkompetenz in der Versorgung von ausgewählten Krankheitsbildern innerhalb der Alterskohorte von Kindern und Jugendlichen und unter Rückbeziehung auf des Aufgaben- und Rollenkonzept Advanced Nursing Practice (ANP)
Lehrmethode
Fallbasiertes Lernen, Gruppenarbeit, Vortrag
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
Literatur in der LV
Unterrichtssprache
Deutsch
1 SWS
2 ECTS
Public Health| VOPublic Health| VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Grundbegriffe von Public Health und Gesundheitsförderung
> Interdisziplinarität von Public Health, Kerndisziplinen von Public Health und unterschiedliche Schwerpunkte
> Health in all Policies - Determinanten der Gesundheit auf individueller Ebene, sozialer und kommunaler Ebene, Ebene der Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie Gesamtpolitik
> Gesundheit und soziale Ungleichheit
> Verhaltens- und verhältnisorientierte Prävention und Gesundheitsförderung
> Zielgruppen und Settings der Gesundheitsförderung
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> verstehen die Grundbegriffe von Public Health und Gesundheitsförderung
Absolvent*innen…> erklären die Interdisziplinarität von Public Health, die Kerndisziplinen von Public Health und deren unterschiedliche Schwerpunkte
Absolvent*innen…> erklären die (sozialen) Determinanten der Gesundheit auf individueller Ebene, sozialer und kommunaler Ebene, Ebene der Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie Gesamtpolitik und den Zusammenhang von Gesundheit und sozialer Ungleichheit
Absolvent*innen…> erklären verhaltens- und verhältnisorientierte Prävention und Gesundheitsförderung sowie die Zielgruppen und Settings der Gesundheitsförderung
Lehrmethode
Vortrag, Präsentation, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Hurrelmann, K., Klotz, T., Haisch, J. (Hrsg.). (2014).Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung. 4., vollst. überarb. Aufl. Bern: Huber.
> Hurrelmann, K. & Razum, O. (Hrsg.). (2016).Handbuch Gesundheitswissenschaften. 6. Aufl. Weinheim u. München: Beltz Juventa.
> Schwartz, F.W. (Hrsg.). (2003).Das Public-Health-Buch: Gesundheit und Gesundheitswesen.2., vollst. neu bearb. u. erw. Aufl. München: Urban & Fischer.
> Weltgesundheitsorganisation (2004). Soziale Determinanten von Gesundheit. Die Fakten. Zweite Ausgabe. International Centre for Health and Society. www.euro.who.int/__data/assets/pdf_file/0008/98441/e81384g.pdf=
Unterrichtssprache
Deutsch
Public Health| VO
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Grundbegriffe von Public Health und Gesundheitsförderung
> Interdisziplinarität von Public Health, Kerndisziplinen von Public Health und unterschiedliche Schwerpunkte
> Health in all Policies - Determinanten der Gesundheit auf individueller Ebene, sozialer und kommunaler Ebene, Ebene der Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie Gesamtpolitik
> Gesundheit und soziale Ungleichheit
> Verhaltens- und verhältnisorientierte Prävention und Gesundheitsförderung
> Zielgruppen und Settings der Gesundheitsförderung
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> verstehen die Grundbegriffe von Public Health und Gesundheitsförderung
Absolvent*innen…> erklären die Interdisziplinarität von Public Health, die Kerndisziplinen von Public Health und deren unterschiedliche Schwerpunkte
Absolvent*innen…> erklären die (sozialen) Determinanten der Gesundheit auf individueller Ebene, sozialer und kommunaler Ebene, Ebene der Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie Gesamtpolitik und den Zusammenhang von Gesundheit und sozialer Ungleichheit
Absolvent*innen…> erklären verhaltens- und verhältnisorientierte Prävention und Gesundheitsförderung sowie die Zielgruppen und Settings der Gesundheitsförderung
Lehrmethode
Vortrag, Präsentation, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Hurrelmann, K., Klotz, T., Haisch, J. (Hrsg.). (2014).Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung. 4., vollst. überarb. Aufl. Bern: Huber.
> Hurrelmann, K. & Razum, O. (Hrsg.). (2016).Handbuch Gesundheitswissenschaften. 6. Aufl. Weinheim u. München: Beltz Juventa.
> Schwartz, F.W. (Hrsg.). (2003).Das Public-Health-Buch: Gesundheit und Gesundheitswesen.2., vollst. neu bearb. u. erw. Aufl. München: Urban & Fischer.
> Weltgesundheitsorganisation (2004). Soziale Determinanten von Gesundheit. Die Fakten. Zweite Ausgabe. International Centre for Health and Society. www.euro.who.int/__data/assets/pdf_file/0008/98441/e81384g.pdf=
Unterrichtssprache
Deutsch
1 SWS
2 ECTS
Modul Angewandtes ManagementAngewandtes Management
4 SWS8 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen...>reflektieren Führungsverhalten und adaptieren den eigenen Führungsstil in der Pflegepraxis
Absolvent*innen...>planen, steuern und analysieren Verhandlungen
Absolvent*innen...>identifizieren die wichtigsten Stufen des Wissens- und Changemanagementprozesses
Angewandtes Management
4 SWS8 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen...>reflektieren Führungsverhalten und adaptieren den eigenen Führungsstil in der Pflegepraxis
Absolvent*innen...>planen, steuern und analysieren Verhandlungen
Absolvent*innen...>identifizieren die wichtigsten Stufen des Wissens- und Changemanagementprozesses
4 SWS
8 ECTS
Leadership Simulation| UELeadership Simulation| UE
0.5 SWS1 ECTS
Inhalt
>Grundlagen Führung und Führungsstile
>Simulation von Führungssituationen aus unterschiedlichen Perspektiven
>Feedbackgespräche
Lernergebnisse
Absolvent*innen...>differenzieren unterschiedliche Führungsstile
Absolvent*innen...>analysieren und reflektieren ihr eigenes Führungsverhalten
Absolvent*innen...>passen ihr eigenes Führungsverhalten situativ an
Absolvent*innen...>planen Feedbackgespräche und führen diese durch
Lehrmethode
Vortrag, Präsentation, Reflexion
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
>Heimerl, P. & Loisel, O. (2005). Lernen mit Fallstudien in der Organisations- und Personalentwicklung (1. Aufl.). Wien: Linde.
>Tewes, R. (2015). Führungskompetenz ist lernbar. Praxiswissen für Führungskräfte in Gesundheitsberufen (3. Aufl.). Berlin, Heidelberg: Springer.
>Poser M. (2012). Lehrbuch Stationsleitung: Pflegemanagement für die mittlere Führungsebene im Krankenhaus. Bern: Hans Huber.
>Warren, B. & Goldsmith, J. (2010). Learning to lead: A workbook on becoming a leader. New York: Basic Books.
Unterrichtssprache
Deutsch
Leadership Simulation| UE
0.5 SWS1 ECTS
Inhalt
>Grundlagen Führung und Führungsstile
>Simulation von Führungssituationen aus unterschiedlichen Perspektiven
>Feedbackgespräche
Lernergebnisse
Absolvent*innen...>differenzieren unterschiedliche Führungsstile
Absolvent*innen...>analysieren und reflektieren ihr eigenes Führungsverhalten
Absolvent*innen...>passen ihr eigenes Führungsverhalten situativ an
Absolvent*innen...>planen Feedbackgespräche und führen diese durch
Lehrmethode
Vortrag, Präsentation, Reflexion
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
>Heimerl, P. & Loisel, O. (2005). Lernen mit Fallstudien in der Organisations- und Personalentwicklung (1. Aufl.). Wien: Linde.
>Tewes, R. (2015). Führungskompetenz ist lernbar. Praxiswissen für Führungskräfte in Gesundheitsberufen (3. Aufl.). Berlin, Heidelberg: Springer.
>Poser M. (2012). Lehrbuch Stationsleitung: Pflegemanagement für die mittlere Führungsebene im Krankenhaus. Bern: Hans Huber.
>Warren, B. & Goldsmith, J. (2010). Learning to lead: A workbook on becoming a leader. New York: Basic Books.
Unterrichtssprache
Deutsch
0.5 SWS
1 ECTS
Verhandlungsführung, Delegation und Subdelegation| ILVVerhandlungsführung, Delegation und Subdelegation| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Vor- und Nachteile / Eignung von Delegation
> Planung, Steuerung und Analyse von Verhandlungen
> Verhandlungsstile, -möglichkeiten und -fallen
> Kommunikation in Verhandlungssituationen
> Prinzipien des „Harvard-Konzept“
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> analysieren und reflektieren das eigene Delegationsverhalten
Absolvent*innen…> analysieren und reflektieren den eigenen Verhandlungsstils
Absolvent*innen…> planen Verhandlungen und setzten diese strukturiert um
Absolvent*innen…> demonstrieren Sicherheit im Führen von Verhandlungen
Lehrmethode
Vortrag, Reflexion, Gruppenarbeiten
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Blanchard, K., Oncken, W., Burrows, H. & Mietzner, L. (2002). Der Minuten-Manager und der Klammer-Affe: Wie man lernt, sich nicht zu viel aufzuhalsen (18. Aufl.). Hamburg: Rowohlt.
> Fisher, R., Ury, W. & Patton, B. (2013). Das Harvard-Konzept - der Klassiker der Verhandlungstechnik (24. überarb. Aufl.). Frankfurt am Main: Campus.
> Haller, R. (2012). Delegieren. Freiburg: Haufe.
> Marzinzik, K. (Hrsg.) (2010). Kompetenz und Kooperation im Gesundheits- und Sozialbereich. Münster: Lit.
> Mnookin, R.H. & Neubauer, J. (2012). Verhandeln mit dem Teufel - das Harvard-Konzept für die fiesen Fälle. Frankfurt am Main: Campus.
> Schott, B, & Troczynski, P. (2012) Verhandeln. Freiburg: Haufe.
> Schranner, M. (2001). Verhandeln im Grenzbereich, Strategien und Taktiken für schwierige Fälle (15.Aufl.). Berlin: Econ.
> Schranner, M. (2018). Der Verhandlungsführer - Taktiken die zum Erfolg führen (4.Aufl.). Wals: Ecowin.
> Topf, C. (2007). Delegieren für Frauen: Mehr bewegen - in weniger Zeit - mit weniger Stress. München: Redline.
> Voeth, M. & Herbst, U. (2015). Verhandlungsmanagement - Planung, Steuerung und Analyse. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Unterrichtssprache
Deutsch
Verhandlungsführung, Delegation und Subdelegation| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Vor- und Nachteile / Eignung von Delegation
> Planung, Steuerung und Analyse von Verhandlungen
> Verhandlungsstile, -möglichkeiten und -fallen
> Kommunikation in Verhandlungssituationen
> Prinzipien des „Harvard-Konzept“
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> analysieren und reflektieren das eigene Delegationsverhalten
Absolvent*innen…> analysieren und reflektieren den eigenen Verhandlungsstils
Absolvent*innen…> planen Verhandlungen und setzten diese strukturiert um
Absolvent*innen…> demonstrieren Sicherheit im Führen von Verhandlungen
Lehrmethode
Vortrag, Reflexion, Gruppenarbeiten
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Blanchard, K., Oncken, W., Burrows, H. & Mietzner, L. (2002). Der Minuten-Manager und der Klammer-Affe: Wie man lernt, sich nicht zu viel aufzuhalsen (18. Aufl.). Hamburg: Rowohlt.
> Fisher, R., Ury, W. & Patton, B. (2013). Das Harvard-Konzept - der Klassiker der Verhandlungstechnik (24. überarb. Aufl.). Frankfurt am Main: Campus.
> Haller, R. (2012). Delegieren. Freiburg: Haufe.
> Marzinzik, K. (Hrsg.) (2010). Kompetenz und Kooperation im Gesundheits- und Sozialbereich. Münster: Lit.
> Mnookin, R.H. & Neubauer, J. (2012). Verhandeln mit dem Teufel - das Harvard-Konzept für die fiesen Fälle. Frankfurt am Main: Campus.
> Schott, B, & Troczynski, P. (2012) Verhandeln. Freiburg: Haufe.
> Schranner, M. (2001). Verhandeln im Grenzbereich, Strategien und Taktiken für schwierige Fälle (15.Aufl.). Berlin: Econ.
> Schranner, M. (2018). Der Verhandlungsführer - Taktiken die zum Erfolg führen (4.Aufl.). Wals: Ecowin.
> Topf, C. (2007). Delegieren für Frauen: Mehr bewegen - in weniger Zeit - mit weniger Stress. München: Redline.
> Voeth, M. & Herbst, U. (2015). Verhandlungsmanagement - Planung, Steuerung und Analyse. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Unterrichtssprache
Deutsch
1 SWS
2 ECTS
Wissens- und Changemanagement| ILVWissens- und Changemanagement| ILV
2.5 SWS5 ECTS
Inhalt
> Grundlagen, Basiselemente und Ziele eines modernen Wissensmanagements
> Zeichen, Daten, Information, Wissen; Wissensdimensionen; die Wissen-Können-Treppe
> Modelle, Barrieren und Hindernisse des Wissensmanagements
> Zusammenhänge: Prozessmanagement – Qualitätsmanagement – Wissensmanagement
> Spezielle Herausforderungen von Wissensmanagement in Expertenorganisationen
> Organisationales Lernen und Lernende Organisationen im Gesundheitswesen
> Wissensmanagement und das Graves Modell bzw. der Spiral Dynamics-Ansatz
> Grundlagen, Basiselemente und Ziele eines modernen Changemanagements
> Rahmenbedingungen, Grundprinzipien und Phasen eines gelungenen Change Managements (vom traditionellen zum agilen Change-Management-Verständnis)
> Traditionelle und agile Change-Werkzeuge, -Hilfsmittel und -Tools
> Menschenbilder, Organisationsmodelle
> Unternehmenskulturen bzw. Commitment in Change Prozessen
> Operative und strategische Unternehmensführung in Veränderungsprozessen/die Steuerungsgruppe
> Vision, Mission und der Organisationsziele bzw. der -strategie für gelingende Change-Prozesse
Lernergebnisse
Absolvent*innen...> definieren grundlegende Begriffe des Wissens- und Changemanagements
Absolvent*innen...> beschreiben grundlegende Modelle bzw. Ansätze des Wissensmanagements und nennen Barrieren und Herausforderungen des Wissensmanagements
Absolvent*innen...> unterscheiden mechanisches von systemischem Wissensmanagement
Absolvent*innen...> entwickeln ein Verständnis für organisationale Menschenbilder
Absolvent*innen...> nennen die einzelnen Phasen von Veränderungsprozessen und setzen diese situationsbezogen in der Praxis ein
Absolvent*innen...> beschreiben potentielle Widerstände in Veränderungsprozessen und entwickeln Strategien in der Handhabung
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeiten, Reflexion
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> LV-Unterlagen (Textskripten) von Garnitschnig, K./Gruner, H.- Fassung 2019/20
Unterrichtssprache
Deutsch
Wissens- und Changemanagement| ILV
2.5 SWS5 ECTS
Inhalt
> Grundlagen, Basiselemente und Ziele eines modernen Wissensmanagements
> Zeichen, Daten, Information, Wissen; Wissensdimensionen; die Wissen-Können-Treppe
> Modelle, Barrieren und Hindernisse des Wissensmanagements
> Zusammenhänge: Prozessmanagement – Qualitätsmanagement – Wissensmanagement
> Spezielle Herausforderungen von Wissensmanagement in Expertenorganisationen
> Organisationales Lernen und Lernende Organisationen im Gesundheitswesen
> Wissensmanagement und das Graves Modell bzw. der Spiral Dynamics-Ansatz
> Grundlagen, Basiselemente und Ziele eines modernen Changemanagements
> Rahmenbedingungen, Grundprinzipien und Phasen eines gelungenen Change Managements (vom traditionellen zum agilen Change-Management-Verständnis)
> Traditionelle und agile Change-Werkzeuge, -Hilfsmittel und -Tools
> Menschenbilder, Organisationsmodelle
> Unternehmenskulturen bzw. Commitment in Change Prozessen
> Operative und strategische Unternehmensführung in Veränderungsprozessen/die Steuerungsgruppe
> Vision, Mission und der Organisationsziele bzw. der -strategie für gelingende Change-Prozesse
Lernergebnisse
Absolvent*innen...> definieren grundlegende Begriffe des Wissens- und Changemanagements
Absolvent*innen...> beschreiben grundlegende Modelle bzw. Ansätze des Wissensmanagements und nennen Barrieren und Herausforderungen des Wissensmanagements
Absolvent*innen...> unterscheiden mechanisches von systemischem Wissensmanagement
Absolvent*innen...> entwickeln ein Verständnis für organisationale Menschenbilder
Absolvent*innen...> nennen die einzelnen Phasen von Veränderungsprozessen und setzen diese situationsbezogen in der Praxis ein
Absolvent*innen...> beschreiben potentielle Widerstände in Veränderungsprozessen und entwickeln Strategien in der Handhabung
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeiten, Reflexion
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> LV-Unterlagen (Textskripten) von Garnitschnig, K./Gruner, H.- Fassung 2019/20
Unterrichtssprache
Deutsch
2.5 SWS
5 ECTS
Modul Managementpraxis Managementpraxis
2.5 SWS4 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> wenden praktische Fertigkeiten, wie beispielsweise soziale und kommunikative Fähigkeiten, zielgerichtet an
Absolvent*innen…> reflektieren die Variationen beruflicher Rollen im jeweiligen Berufsfeld
Managementpraxis
2.5 SWS4 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> wenden praktische Fertigkeiten, wie beispielsweise soziale und kommunikative Fähigkeiten, zielgerichtet an
Absolvent*innen…> reflektieren die Variationen beruflicher Rollen im jeweiligen Berufsfeld
2.5 SWS
4 ECTS
Grundlagen der Kommunikation in Management| ILVGrundlagen der Kommunikation in Management| ILV
1 SWS1 ECTS
Inhalt
> konstruktive Gesprächsführung mit Patient*innen, Klient*innen, An- und Zugehörigen, Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen auf allen organisatorischen Ebenen
> Techniken aktiven Zuhörens
> Routinen in der Management und Pflegepraxis, Rituale und ritualisierter Austausch im Managementsetting
> Kommunikation im Management (im Kontext von: Motivation, Instruktion, Schulung)
> Störungen, Konflikte und Herausforderungen im Pflegemanagemet
> Kommunikationsmöglichkeiten mit digitalen Medien im E-Management-Bereich
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> wenden Gesprächstechniken im Austausch und Gesprächsszenarien mit Patient*innen, Klient*innen, An- und Zugehörigen, Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen (auf allen organisatorischen Ebenen) an
Absolvent*innen…> handhaben konfliktlösende Methoden in der Mitarbeiter*innenführung
Absolvent*innen…> verdeutlichen die Bedeutsamkeit der Förderung von diversitätssensibler Kommunikation im Managementsetting
Lehrmethode
Gruppenarbeit, Diskussion
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende mündliche und schriftliche Endprüfung
Literatur
> Elzer, M. & Sciborski, C. (2007). Kommunikative Kompetenzen in der Pflege. Theorie und Praxis der verbalen und nonverbalen Interaktion. Bern: Hans Huber.
> Fröse, S. (2017). Was Sie über Pflegeberatung wissen sollten: Grundlagen, Kompetenzen und professionelle Dokumentation (2. aktual. Aufl.) Hannover: Schlütersche.
Unterrichtssprache
Deutsch
Grundlagen der Kommunikation in Management| ILV
1 SWS1 ECTS
Inhalt
> konstruktive Gesprächsführung mit Patient*innen, Klient*innen, An- und Zugehörigen, Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen auf allen organisatorischen Ebenen
> Techniken aktiven Zuhörens
> Routinen in der Management und Pflegepraxis, Rituale und ritualisierter Austausch im Managementsetting
> Kommunikation im Management (im Kontext von: Motivation, Instruktion, Schulung)
> Störungen, Konflikte und Herausforderungen im Pflegemanagemet
> Kommunikationsmöglichkeiten mit digitalen Medien im E-Management-Bereich
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> wenden Gesprächstechniken im Austausch und Gesprächsszenarien mit Patient*innen, Klient*innen, An- und Zugehörigen, Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen (auf allen organisatorischen Ebenen) an
Absolvent*innen…> handhaben konfliktlösende Methoden in der Mitarbeiter*innenführung
Absolvent*innen…> verdeutlichen die Bedeutsamkeit der Förderung von diversitätssensibler Kommunikation im Managementsetting
Lehrmethode
Gruppenarbeit, Diskussion
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende mündliche und schriftliche Endprüfung
Literatur
> Elzer, M. & Sciborski, C. (2007). Kommunikative Kompetenzen in der Pflege. Theorie und Praxis der verbalen und nonverbalen Interaktion. Bern: Hans Huber.
> Fröse, S. (2017). Was Sie über Pflegeberatung wissen sollten: Grundlagen, Kompetenzen und professionelle Dokumentation (2. aktual. Aufl.) Hannover: Schlütersche.
Unterrichtssprache
Deutsch
1 SWS
1 ECTS
Managementpraxis und Reflexion | PRManagementpraxis und Reflexion | PR
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Hospitation im Pflegemanagement
> Begleitung durch Mentor*in/ Anleiter*in aus der Pflegepraxis
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> planen, führen Gesprächssequenzen erfolgreich bei einer Zielgruppe im Managementsettings durch und evaluieren diese
Absolvent*innen…> planen, führen Mitarbeiter*innengesprächssequenzen durch und evaluieren diese
Absolvent*innen…> evaluieren und reflektieren den eigenen Führungsstil
Absolvent*innen…> setzten explizites Feedback als motivationalen Faktor im Gesprächs- und Schulungsprozess von Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen ein
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Präsentation
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
je nach Hospitation und Lehrveranstaltung
Unterrichtssprache
Deutsch
Managementpraxis und Reflexion | PR
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Hospitation im Pflegemanagement
> Begleitung durch Mentor*in/ Anleiter*in aus der Pflegepraxis
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> planen, führen Gesprächssequenzen erfolgreich bei einer Zielgruppe im Managementsettings durch und evaluieren diese
Absolvent*innen…> planen, führen Mitarbeiter*innengesprächssequenzen durch und evaluieren diese
Absolvent*innen…> evaluieren und reflektieren den eigenen Führungsstil
Absolvent*innen…> setzten explizites Feedback als motivationalen Faktor im Gesprächs- und Schulungsprozess von Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen ein
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Präsentation
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
je nach Hospitation und Lehrveranstaltung
Unterrichtssprache
Deutsch
1 SWS
2 ECTS
Rhetorik| UERhetorik| UE
0.5 SWS1 ECTS
Inhalt
> Präsentationstechnik und Vermittlung von Themen und Inhalten
> verbale und nonverbale Darstellungen
> Sprache, Stimme, Sprechtechnik
> Mimik, Haltung und Gestik
> Vor- und Nachteile verschiedener Medien im Einsatz von Präsentationen
> Tipps und Tricks zur Vorbereitung und Gestaltung von Präsentationen
> Ausgewähltes zur Körpersprache
> Zum Warum und Wie von Visualisierungen und anderen kreativen Methoden
> Grundlagen zu Lernprozessen und Lern- bzw. Charaktertypen, Lernmotivation
> angewandte und literarische Rhetorik
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> planen und führen Präsentationen durch
Absolvent*innen…> setzen verschiedene Visualisierungsmöglichkeiten ein
Absolvent*innen…> demonstrieren Sicherheit bei Präsentationen
Absolvent*innen…> beschreiben den idealen Ablauf von Mitarbeiter*innengesprächen und differenzieren unterschiedliche Mitarbeiter*innentypen
Lehrmethode
Vortrag, Präsentation
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Becher, F. (2020). Rhetorik im Job. Der Baukasten für erfolgreiche Reden und Gespräche. Freiburg: Haufe.
> Hermann-Ruess, A. (2010). Wirkungsvoll präsentieren. Das Buch voller Ideen (1. Aufl.). Göttingen: BusinessVillage.
> Holzheu, H. (2002). Natürliche Rhetorik. Düsseldorf, Berlin: Econ.
> Schopenhauer, A. (2017). Die Kunst, Recht zu behalten. Ditzingen: Reclam.
> Schulz von Thun, F. (2013). Miteinander reden: 3. Das „Innere Team“ und situationsgerechte Kommunikation. Kommunikation, Person, Situation (24. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch.
> Thiele, A. (2015). Argumentieren unter Stress: wie man unfaire Angriffe erfolgreich abwehrt (12. aktual. und erw. Aufl.). München: dtv Verlagsgesellschaft.
Unterrichtssprache
Deutsch
Rhetorik| UE
0.5 SWS1 ECTS
Inhalt
> Präsentationstechnik und Vermittlung von Themen und Inhalten
> verbale und nonverbale Darstellungen
> Sprache, Stimme, Sprechtechnik
> Mimik, Haltung und Gestik
> Vor- und Nachteile verschiedener Medien im Einsatz von Präsentationen
> Tipps und Tricks zur Vorbereitung und Gestaltung von Präsentationen
> Ausgewähltes zur Körpersprache
> Zum Warum und Wie von Visualisierungen und anderen kreativen Methoden
> Grundlagen zu Lernprozessen und Lern- bzw. Charaktertypen, Lernmotivation
> angewandte und literarische Rhetorik
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> planen und führen Präsentationen durch
Absolvent*innen…> setzen verschiedene Visualisierungsmöglichkeiten ein
Absolvent*innen…> demonstrieren Sicherheit bei Präsentationen
Absolvent*innen…> beschreiben den idealen Ablauf von Mitarbeiter*innengesprächen und differenzieren unterschiedliche Mitarbeiter*innentypen
Lehrmethode
Vortrag, Präsentation
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Becher, F. (2020). Rhetorik im Job. Der Baukasten für erfolgreiche Reden und Gespräche. Freiburg: Haufe.
> Hermann-Ruess, A. (2010). Wirkungsvoll präsentieren. Das Buch voller Ideen (1. Aufl.). Göttingen: BusinessVillage.
> Holzheu, H. (2002). Natürliche Rhetorik. Düsseldorf, Berlin: Econ.
> Schopenhauer, A. (2017). Die Kunst, Recht zu behalten. Ditzingen: Reclam.
> Schulz von Thun, F. (2013). Miteinander reden: 3. Das „Innere Team“ und situationsgerechte Kommunikation. Kommunikation, Person, Situation (24. Aufl.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch.
> Thiele, A. (2015). Argumentieren unter Stress: wie man unfaire Angriffe erfolgreich abwehrt (12. aktual. und erw. Aufl.). München: dtv Verlagsgesellschaft.
Unterrichtssprache
Deutsch
0.5 SWS
1 ECTS
Modul PflegeforschungPflegeforschung
4 SWS8 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> stellen Ansätze und Methoden der quantitativen und qualitativen Forschung dar und beschreiben diese detailliert anhand von Beispielen
Absolvent*innen…> nennen die jeweiligen Vorteile der quantitativen und qualitativen Forschung und wählen geeignete Methoden für eigene Forschungsvorhaben aus
Absolvent*innen…> konzipieren Forschungsprojekte sowohl auf inhaltlicher, als auch auf methodischer Ebene
Pflegeforschung
4 SWS8 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> stellen Ansätze und Methoden der quantitativen und qualitativen Forschung dar und beschreiben diese detailliert anhand von Beispielen
Absolvent*innen…> nennen die jeweiligen Vorteile der quantitativen und qualitativen Forschung und wählen geeignete Methoden für eigene Forschungsvorhaben aus
Absolvent*innen…> konzipieren Forschungsprojekte sowohl auf inhaltlicher, als auch auf methodischer Ebene
Angewandte Pflegeforschung| ILVAngewandte Pflegeforschung| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Verfassen eines Exposés für die MA-Arbeit
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> können bereits erworbene Kenntnisse aus der Gesundheits- und Krankenpflege mit neu gewonnenen, wissenschaftlichen Erkenntnissen der systematischen Literaturrecherche verknüpfen.
Absolvent*innen…> formulieren für den jeweiligen Fachbereich (ANP, ANC, ANE) aktuelle Fragestellungen
Absolvent*innen…> recherchieren selbstständig wissenschaftliche Literatur
Absolvent*innen…> entwickeln eigenständig methodologisch eine Untersuchung und führen diese selbstständig im Rahmen der Masterarbeit durch.
Absolvent*innen…> verfassen zu einem selbst gewählten, komplexen Thema ein Exposé für die Masterarbeit
Lehrmethode
Gruppenarbeit, Vortrag
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> American Psychological Association: Publication Manual of the American Psychological Association (6th ed.). APA, 2017.
Unterrichtssprache
Deutsch
Angewandte Pflegeforschung| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Verfassen eines Exposés für die MA-Arbeit
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> können bereits erworbene Kenntnisse aus der Gesundheits- und Krankenpflege mit neu gewonnenen, wissenschaftlichen Erkenntnissen der systematischen Literaturrecherche verknüpfen.
Absolvent*innen…> formulieren für den jeweiligen Fachbereich (ANP, ANC, ANE) aktuelle Fragestellungen
Absolvent*innen…> recherchieren selbstständig wissenschaftliche Literatur
Absolvent*innen…> entwickeln eigenständig methodologisch eine Untersuchung und führen diese selbstständig im Rahmen der Masterarbeit durch.
Absolvent*innen…> verfassen zu einem selbst gewählten, komplexen Thema ein Exposé für die Masterarbeit
Lehrmethode
Gruppenarbeit, Vortrag
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> American Psychological Association: Publication Manual of the American Psychological Association (6th ed.). APA, 2017.
Unterrichtssprache
Deutsch
1 SWS
2 ECTS
Qualitative Methoden| ILVQualitative Methoden| ILV
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
> Vertiefung der qualitativen Pflegeforschung
> Planung und Ablauf qualitativer Forschungsstrategien
> Erhebungsmethoden (Schwerpunkt qualitatives Interview und Beobachtung)
> Auswertungsmethoden (Schwerpunkt Inhaltsanalyse) und Ergebnisdarstellung der erhobenen Daten
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> stellen Ansätze, Möglichkeiten und Grenzen der qualitativen Forschung dar
Absolvent*innen…> nennen Erhebungs- und Auswertungsverfahren in der qualitativen Forschung
Absolvent*innen…> planen und führen Forschungsprojekte im Fachbereich durch
Absolvent*innen…> planen und wenden qualitative Methoden (Interview, Beobachtung, usw.) an
Lehrmethode
Vortrag, Projekt
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Flick,U., Von Kardorff, E., Steinke, I. (2015).Qualitative Forschung. Ein Handbuch.11. Auflage. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt.
> Flick, U. (2016).Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbeck bei Hamburg.7. Auflage.Reinbeck bei Hamburg:Rowohlt.
> Przyborski, A., Wohlrab-Sahr, M. (2010).Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. München. 1. Auflage.Oldenburg Verlag
> Kruse, J. (2015).Qualitative Interviewforschung. Ein integrativer Ansatz.2. Auflage.Weinheim und Basel: Beltz Juventa,
> Kuckartz, U. (2016).Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung.3.Auflage. Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
> Mayring, P. (2015).Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken.12. Auflage.Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
Unterrichtssprache
Deutsch
Qualitative Methoden| ILV
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
> Vertiefung der qualitativen Pflegeforschung
> Planung und Ablauf qualitativer Forschungsstrategien
> Erhebungsmethoden (Schwerpunkt qualitatives Interview und Beobachtung)
> Auswertungsmethoden (Schwerpunkt Inhaltsanalyse) und Ergebnisdarstellung der erhobenen Daten
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> stellen Ansätze, Möglichkeiten und Grenzen der qualitativen Forschung dar
Absolvent*innen…> nennen Erhebungs- und Auswertungsverfahren in der qualitativen Forschung
Absolvent*innen…> planen und führen Forschungsprojekte im Fachbereich durch
Absolvent*innen…> planen und wenden qualitative Methoden (Interview, Beobachtung, usw.) an
Lehrmethode
Vortrag, Projekt
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Flick,U., Von Kardorff, E., Steinke, I. (2015).Qualitative Forschung. Ein Handbuch.11. Auflage. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt.
> Flick, U. (2016).Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbeck bei Hamburg.7. Auflage.Reinbeck bei Hamburg:Rowohlt.
> Przyborski, A., Wohlrab-Sahr, M. (2010).Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. München. 1. Auflage.Oldenburg Verlag
> Kruse, J. (2015).Qualitative Interviewforschung. Ein integrativer Ansatz.2. Auflage.Weinheim und Basel: Beltz Juventa,
> Kuckartz, U. (2016).Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung.3.Auflage. Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
> Mayring, P. (2015).Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken.12. Auflage.Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
Unterrichtssprache
Deutsch
1.5 SWS
3 ECTS
Quantitative Methoden| ILVQuantitative Methoden| ILV
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
> Vertiefung Empirische Sozialforschung
> Quantitative Erhebungsmethoden
> Fragebogenkonstruktion
> Untersuchungsplanung
> Forschungsdesigns
> Stichproben
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> interpretieren und ordnen quantitative Forschungsergebnisse ein
Absolvent*innen…> entwickeln und wenden einen einfachen Fragebogen an
Absolvent*innen…> planen und führen Forschungsprojekte im Fachbereich durch
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Übungen
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Atteslander, P. (2010). Methoden der empirischen Sozialforschung. Berlin, New York: Walter de Gruyter.
> Bortz, J.; Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Heidelberg: Springer Verlag.
> Diekmann, A. (2011). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
> Mayer, H. (2019). Pflegeforschung anwenden. Elemente und Basiswissen für das Studium. 5. vollständig überarbeitete Auflage. Wien: Facultas.
> Raab-Steiner, E.; Benesch, M. (2012). Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung. Wien: Facultas WUV.
> Schnell, R; Hill, P.; Esser, E. (2011). Methoden der empirischen Sozialforschung. 9., aktualisierte Auflage. München: Oldenburg Verlag.
Unterrichtssprache
Deutsch
Quantitative Methoden| ILV
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
> Vertiefung Empirische Sozialforschung
> Quantitative Erhebungsmethoden
> Fragebogenkonstruktion
> Untersuchungsplanung
> Forschungsdesigns
> Stichproben
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> interpretieren und ordnen quantitative Forschungsergebnisse ein
Absolvent*innen…> entwickeln und wenden einen einfachen Fragebogen an
Absolvent*innen…> planen und führen Forschungsprojekte im Fachbereich durch
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Übungen
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Atteslander, P. (2010). Methoden der empirischen Sozialforschung. Berlin, New York: Walter de Gruyter.
> Bortz, J.; Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Heidelberg: Springer Verlag.
> Diekmann, A. (2011). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
> Mayer, H. (2019). Pflegeforschung anwenden. Elemente und Basiswissen für das Studium. 5. vollständig überarbeitete Auflage. Wien: Facultas.
> Raab-Steiner, E.; Benesch, M. (2012). Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung. Wien: Facultas WUV.
> Schnell, R; Hill, P.; Esser, E. (2011). Methoden der empirischen Sozialforschung. 9., aktualisierte Auflage. München: Oldenburg Verlag.
Unterrichtssprache
Deutsch
1.5 SWS
3 ECTS
Modul PflegemanagementPflegemanagement
5 SWS10 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen...> setzen Prozesse im Case- und Caremanagement um
Absolvent*innen...> setzen die wesentlichen Prinzipien der Arbeitsorganisation und des Personalmanagements in die Pflegepraxis um
Absolvent*innen...> führen eine Organisationsdiagnose durch und transferieren die Ergebnisse in die Pflegepraxis
Pflegemanagement
5 SWS10 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen...> setzen Prozesse im Case- und Caremanagement um
Absolvent*innen...> setzen die wesentlichen Prinzipien der Arbeitsorganisation und des Personalmanagements in die Pflegepraxis um
Absolvent*innen...> führen eine Organisationsdiagnose durch und transferieren die Ergebnisse in die Pflegepraxis
5 SWS
10 ECTS
Angewandtes Pflegemanagement| ILVAngewandtes Pflegemanagement| ILV
2.5 SWS5 ECTS
Inhalt
> Pflegequalitätssicherung und -entwicklung
> Ziele, Instrumente und Dimensionen des Qualitätsmanagement
> Personalbedarfsberechnung
> Ziele, Phasen, Gestaltungsebenen, Strategieanalysen, Strategiekontrollen, des strategischen Managements
> Generationengerechtes Führen (inter- und intragenerationelle Gerechtigkeit)
> ökonomische und soziale Ziele des Personalmanagements
> Leistung und Rahmenbedingungen des Personalmanagements
> Arten der Personalbeschaffung (intern und extern), Instrumente der Personalauswahl
> Anreizsysteme
> Personalentwicklung - Systeme und Instrumente
> Aufgaben und Ziele des Personalcontrollings
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> analysieren Arbeitsprozesse und initiieren notwendige Veränderungsprozesse
Absolvent*innen…> begründen die wesentlichen Kennzahlen, Controlling- und Budgetdaten in Gesundheitseinrichtungen
Absolvent*innen…> führen Personalbedarfsberechnung durch und entwickeln Strategien zur Personalbeschaffung und Personalauswahl
Absolvent*innen…> unterscheiden nicht-monetäre von monetären Anreizen und benennen jeweils deren Vor-und Nachteile
Absolvent*innen…> beschreiben Aufgaben und Ziele des Personalcontrollings
Absolvent*innen…>begründen Ziele und Instrumente des Generationengerechten Führens
Absolvent*innen…>beschreiben Ziele und Instrumente des Pflegequalitätsmanagements
Lehrmethode
Vortags, Gruppenarbeiten, Diskussionen
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Conzen, C., Freund, J. & Overlander, G. (2013). Pflegemanagement heute, Ökonomie, Personal, Qualität: verantworten und organisieren (1. Aufl.). München: Elsevier & Fischer.
> Conzen, C., Freund, J. & Overlander, G. (2016). Pflegemanagement heute, Ökonomie, Personal, Qualität: verantworten und organisieren (2. Aufl.). München: Elsevier GmbH & Urban & Fischer.
> Heimerl, P. & Loisel, O. (2005). Lernen mit Fallstudien in der Organisations- und Personalentwicklung. 1. Aufl., Wien: Linde.
> Hungeberg, H. & Wulf, T.(2015). Grundlagen der Unternehmensführung (5. aktual. Aufl.). Berlin: Springer.
> Leuzinger, A. & Luterbacher, T. (2000). Mitarbeiterführung im Krankenhaus. Spital, Klinik und Heim (3. unveränd. Aufl.). Berlin: Hans Huber.
> Lieb, N. (2010). Pflegemanagement als Beruf: Anforderungen und Aufgaben leitender Pflegekräfte im Krankenhaus (3.Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
> Loffing, C. & Geise, S. (2005). Personalentwicklung in der Pflege. Bern: Hans Huber.
> Poser M. (2012). Lehrbuch Stationsleitung: Pflegemanagement für die mittlere Führungsebene im Krankenhaus. Bern: Hans Huber.
> Reinspach, R. (2011). Strategisches Management von Gesundheitsbetrieben. Grundlagen und Instrumente einer entwicklungsorientierten Unternehmensführung. Berlin: De Gruyter.
> Thom, N. et al. (2007). Fälle zu Organisation und Personal: Didaktik – Fallstudien – Lösungen – Theoriebausteine. Bern: Haupt.
> Thommen, J.P. & Achleitner, A.-K. (2017). Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; Umfassende Einführung aus managementorientierter Sicht (8. Aufl). Wiesbaden: Gabler.
Unterrichtssprache
Deutsch
Angewandtes Pflegemanagement| ILV
2.5 SWS5 ECTS
Inhalt
> Pflegequalitätssicherung und -entwicklung
> Ziele, Instrumente und Dimensionen des Qualitätsmanagement
> Personalbedarfsberechnung
> Ziele, Phasen, Gestaltungsebenen, Strategieanalysen, Strategiekontrollen, des strategischen Managements
> Generationengerechtes Führen (inter- und intragenerationelle Gerechtigkeit)
> ökonomische und soziale Ziele des Personalmanagements
> Leistung und Rahmenbedingungen des Personalmanagements
> Arten der Personalbeschaffung (intern und extern), Instrumente der Personalauswahl
> Anreizsysteme
> Personalentwicklung - Systeme und Instrumente
> Aufgaben und Ziele des Personalcontrollings
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> analysieren Arbeitsprozesse und initiieren notwendige Veränderungsprozesse
Absolvent*innen…> begründen die wesentlichen Kennzahlen, Controlling- und Budgetdaten in Gesundheitseinrichtungen
Absolvent*innen…> führen Personalbedarfsberechnung durch und entwickeln Strategien zur Personalbeschaffung und Personalauswahl
Absolvent*innen…> unterscheiden nicht-monetäre von monetären Anreizen und benennen jeweils deren Vor-und Nachteile
Absolvent*innen…> beschreiben Aufgaben und Ziele des Personalcontrollings
Absolvent*innen…>begründen Ziele und Instrumente des Generationengerechten Führens
Absolvent*innen…>beschreiben Ziele und Instrumente des Pflegequalitätsmanagements
Lehrmethode
Vortags, Gruppenarbeiten, Diskussionen
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Conzen, C., Freund, J. & Overlander, G. (2013). Pflegemanagement heute, Ökonomie, Personal, Qualität: verantworten und organisieren (1. Aufl.). München: Elsevier & Fischer.
> Conzen, C., Freund, J. & Overlander, G. (2016). Pflegemanagement heute, Ökonomie, Personal, Qualität: verantworten und organisieren (2. Aufl.). München: Elsevier GmbH & Urban & Fischer.
> Heimerl, P. & Loisel, O. (2005). Lernen mit Fallstudien in der Organisations- und Personalentwicklung. 1. Aufl., Wien: Linde.
> Hungeberg, H. & Wulf, T.(2015). Grundlagen der Unternehmensführung (5. aktual. Aufl.). Berlin: Springer.
> Leuzinger, A. & Luterbacher, T. (2000). Mitarbeiterführung im Krankenhaus. Spital, Klinik und Heim (3. unveränd. Aufl.). Berlin: Hans Huber.
> Lieb, N. (2010). Pflegemanagement als Beruf: Anforderungen und Aufgaben leitender Pflegekräfte im Krankenhaus (3.Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.
> Loffing, C. & Geise, S. (2005). Personalentwicklung in der Pflege. Bern: Hans Huber.
> Poser M. (2012). Lehrbuch Stationsleitung: Pflegemanagement für die mittlere Führungsebene im Krankenhaus. Bern: Hans Huber.
> Reinspach, R. (2011). Strategisches Management von Gesundheitsbetrieben. Grundlagen und Instrumente einer entwicklungsorientierten Unternehmensführung. Berlin: De Gruyter.
> Thom, N. et al. (2007). Fälle zu Organisation und Personal: Didaktik – Fallstudien – Lösungen – Theoriebausteine. Bern: Haupt.
> Thommen, J.P. & Achleitner, A.-K. (2017). Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; Umfassende Einführung aus managementorientierter Sicht (8. Aufl). Wiesbaden: Gabler.
Unterrichtssprache
Deutsch
2.5 SWS
5 ECTS
Case- und Caremanagement| ILVCase- und Caremanagement| ILV
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
> Grundlagen im Case- und Caremanagement (Grundbegriffe, Funktionen, Rollen, Prinzipien, Kompetenzprofil, Phasenmodell, Handlungs- und Steuerungsebenen)
> Casemanagement auf der Fallebene (Voraussetzungen, Kriterien, Problem-und Ressourcenanalyse, Assessmentinstrumente)
> Casemanagement auf der Systemebene (Systembegriff, Konzeptentwicklung, Netzwerkarbeit, Kooperationsmanagement)
> Evaluation und Dokumentation im Casemanagement
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> nennen Grundlagen von Case- und Caremanagement
Absolvent*innen…> wenden Assessmentinstrumente des Case- und Caremanagement an
Absolvent*innen…> demonstrieren ressourcen- und netzwerkorientierte Strategien im Pflegemanagement
Absolvent*innen…> verdeutlichen die Komplexität von fallbezogenen Herausforderungen bei Klient*innengruppen
Absolvent*innen…> beziehen Aspekte des inter- und intradisziplinären Zusammenarbeitens in die Pflegepraxis ein
Lehrmethode
Vortrag, Fallbasiertes Lernen, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Präsentation
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Ewers, M. & Schaeffer, D. (Hrsg.) (2005). Case Management in Theorie und Praxis (2.Aufl.). Bern: Huber.
> Löcherbach, P. (2009) Casemanagement. Fall- und Systemsteuerung in der Sozialen Arbeit (4. Aufl.). München: Reinhardt.
> Wendt, W.R. (2010) Case Management im Sozial-und Gesundheitswesen. Eine Einführung (5. Aufl.). Freiburg: Lambertus.
Unterrichtssprache
Deutsch
Case- und Caremanagement| ILV
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
> Grundlagen im Case- und Caremanagement (Grundbegriffe, Funktionen, Rollen, Prinzipien, Kompetenzprofil, Phasenmodell, Handlungs- und Steuerungsebenen)
> Casemanagement auf der Fallebene (Voraussetzungen, Kriterien, Problem-und Ressourcenanalyse, Assessmentinstrumente)
> Casemanagement auf der Systemebene (Systembegriff, Konzeptentwicklung, Netzwerkarbeit, Kooperationsmanagement)
> Evaluation und Dokumentation im Casemanagement
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> nennen Grundlagen von Case- und Caremanagement
Absolvent*innen…> wenden Assessmentinstrumente des Case- und Caremanagement an
Absolvent*innen…> demonstrieren ressourcen- und netzwerkorientierte Strategien im Pflegemanagement
Absolvent*innen…> verdeutlichen die Komplexität von fallbezogenen Herausforderungen bei Klient*innengruppen
Absolvent*innen…> beziehen Aspekte des inter- und intradisziplinären Zusammenarbeitens in die Pflegepraxis ein
Lehrmethode
Vortrag, Fallbasiertes Lernen, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Präsentation
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Ewers, M. & Schaeffer, D. (Hrsg.) (2005). Case Management in Theorie und Praxis (2.Aufl.). Bern: Huber.
> Löcherbach, P. (2009) Casemanagement. Fall- und Systemsteuerung in der Sozialen Arbeit (4. Aufl.). München: Reinhardt.
> Wendt, W.R. (2010) Case Management im Sozial-und Gesundheitswesen. Eine Einführung (5. Aufl.). Freiburg: Lambertus.
Unterrichtssprache
Deutsch
1.5 SWS
3 ECTS
Personalentwicklung| ILVPersonalentwicklung| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Grundlagen der Personalentwicklung
> Konzepte und Methoden der Weiterbildung
> Methoden der Förderung von Mitarbeiter*innen
> Einführung neuer Mitarbeiter*innen
> Organisations- und Teamentwicklung
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> diskutieren theoretische Konzepte und Modelle der Personalentwicklung und reflektieren diese
Absolvent*innen…> führen eine Potentialanalyse durch und leiten entsprechende Maßnahmen ein
Absolvent*innen…> wenden spezifische Instrumente und Methoden der Personalentwicklung an
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Becker, M. (2011). Systematische Personalentwicklung. Planung, Steuerung und Kontrolle im Funktionszyklus (2. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
> Hilb, M. (2007). Integriertes Personalmanagement: Ziele, Strategien, Instrumente (16. aktual. Aufl.). Berlin: Hermann Luchterhand.
> Kressler, H. W. (2001). Leistungsbeurteilung und Anreizsysteme. Motivation, Vergütung, Incentives. Wien: Ueberreuter.
> Loffing, C. & Geise, S. (2005): Personalentwicklung in der Pflege. Bern: Hans Huber.
> Müller-Vorbrüggen, M. & Radel, J. (2016). Handbuch Personalentwicklung: Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung (4.überarb. und erw. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
> Schust, G. H. (2000). Human performance management. Wie sie Mitarbeiter zur Wertschöpfung führen. Leonberg: Rosenberger.
Unterrichtssprache
Deutsch
Personalentwicklung| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Grundlagen der Personalentwicklung
> Konzepte und Methoden der Weiterbildung
> Methoden der Förderung von Mitarbeiter*innen
> Einführung neuer Mitarbeiter*innen
> Organisations- und Teamentwicklung
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> diskutieren theoretische Konzepte und Modelle der Personalentwicklung und reflektieren diese
Absolvent*innen…> führen eine Potentialanalyse durch und leiten entsprechende Maßnahmen ein
Absolvent*innen…> wenden spezifische Instrumente und Methoden der Personalentwicklung an
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Becker, M. (2011). Systematische Personalentwicklung. Planung, Steuerung und Kontrolle im Funktionszyklus (2. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
> Hilb, M. (2007). Integriertes Personalmanagement: Ziele, Strategien, Instrumente (16. aktual. Aufl.). Berlin: Hermann Luchterhand.
> Kressler, H. W. (2001). Leistungsbeurteilung und Anreizsysteme. Motivation, Vergütung, Incentives. Wien: Ueberreuter.
> Loffing, C. & Geise, S. (2005): Personalentwicklung in der Pflege. Bern: Hans Huber.
> Müller-Vorbrüggen, M. & Radel, J. (2016). Handbuch Personalentwicklung: Die Praxis der Personalbildung, Personalförderung und Arbeitsstrukturierung (4.überarb. und erw. Aufl.). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
> Schust, G. H. (2000). Human performance management. Wie sie Mitarbeiter zur Wertschöpfung führen. Leonberg: Rosenberger.
Unterrichtssprache
Deutsch
1 SWS
2 ECTS
Modul Evidence Based NursingEvidence Based Nursing
2 SWS4 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> bringen sich aktiv als Expert*innen in der Pflegepraxis zur Förderung der Forschungsanwendung ein
Absolvent*innen…> gestalten den Theorie-Praxis-Transfer in der Gesundheits- und Krankenpflege
Absolvent*innen…> begleiten Implementierungsprozesse von der Konzeptionsphase bis zur Evaluationsphase in der Pflegepraxis
Absolvent*innen…> wählen zielgerichtet statistische Methoden aus und wenden diese an
Evidence Based Nursing
2 SWS4 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> bringen sich aktiv als Expert*innen in der Pflegepraxis zur Förderung der Forschungsanwendung ein
Absolvent*innen…> gestalten den Theorie-Praxis-Transfer in der Gesundheits- und Krankenpflege
Absolvent*innen…> begleiten Implementierungsprozesse von der Konzeptionsphase bis zur Evaluationsphase in der Pflegepraxis
Absolvent*innen…> wählen zielgerichtet statistische Methoden aus und wenden diese an
2 SWS
4 ECTS
Forschungsbasierte Pflegepraxis| ILVForschungsbasierte Pflegepraxis| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Begriffsdarstellung Forschungsanwendung in der pflegerischen Praxis
> hemmende, fördernde Faktoren der Forschungsanwendung
> ausgewählte Implementierungsmodelle und deren Schwerpunktsetzung
> beispielhafter Implementierungsplan anhand aufbereiteter Forschungsergebnisse
Lernergebnisse
Absolvent*innen...> erläutern den Begriff „Forschungsanwendung“ und legen fördernde und hemmende Faktoren der Forschungsanwendung dar
Absolvent*innen...> unterscheiden ausgewählte Modelle zur Implementierung von Forschungsergebnissen und wenden diese kontextbezogen an
Absolvent*innen...> planen, implementieren und evaluieren eine evidence-basierte pflegebezogene Maßnahme
Absolvent*innen...> interpretieren statistische Ergebnisse in wissenschaftlichen Publikationen und ordnen diese ein
Lehrmethode
Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Präsentation
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Brandenburg, H. (2005).Wie gelangt neues Wissen in die Praxis der Pflege?In: PrInternet, 09, p. 464 - 471.
> Breimaier, H.; Halfens, R.; Lohrmann, C.: (2011):Nurses´ wishes, knowledge, attitudes and perceived barriers on implementing research findings into practice among graduate nurses in Austria. In: Journal of Clinical Nursing,p. 1 – 13.
> Haslinger-Baumann, E., Müller, G.; Them, C. (2014). "Vom Putzen bis zur Wissenschaft" Die Herausforderung, wissenschaftliche Forschungsergebnisse in der täglichen Pflegepraxis anzuwenden.In: Pflegewissenschaft, 11, p. 621 - 630.
> Haslinger-Baumann, E.; Jukic-Puntigam, M.; Steininger, A.; Burns, E.: (2011).Theorie – Praxistransfer am Beispiel einer evidence-basierten Praxisleitlinie zum Thema Hautpflege bei Harn- und/oder Stuhlinkontinenz für Spitäler und Langzeitpflegeeinrichtungen.In: Pflegewissenschaft, 03, p.182 - 188.
> Haslinger-Baumann, E.: (2009).Evidence-based Nursing – Ein Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis. In: Mayer H. (Hg): Pflegewissenschaft – Von der Ausnahme zur Normalität.Facultas Verlag, Sp. 197 – 218.
> Stetler, C.; Damschroder, L.; Helfrich C.; Hagedorn, H.: (2011).A Guide for applying a revised version of the PARIHS framework for implementation.In: Implementation Science, open access.
www.implementationscience.com/content/6/1/99.
> Roes, M (2014).Implementierung von Studienergebnissen. In: PADUA, 9, 4, p. 201 - 204.
> Titler, M., Steelman V.; Budreau G.; Buckwalter K.; Goode C.: (2001).The Iowa Model of Evidence-Based Practice to Promote Quality Care.In: Critical Care Nursing Clinics of North America, 13, 4, p. 497-509.
> Titler, M; Mentes, J.; Rakel, B.; Abbott, L.; Baumler, S.: (1999).From Book to Bedside: Putting Evidence to Use in the Care of the Elderly.In: Journal of Quality Improvement, 25, 10, p. 545 – 556.
Unterrichtssprache
Deutsch
Forschungsbasierte Pflegepraxis| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Begriffsdarstellung Forschungsanwendung in der pflegerischen Praxis
> hemmende, fördernde Faktoren der Forschungsanwendung
> ausgewählte Implementierungsmodelle und deren Schwerpunktsetzung
> beispielhafter Implementierungsplan anhand aufbereiteter Forschungsergebnisse
Lernergebnisse
Absolvent*innen...> erläutern den Begriff „Forschungsanwendung“ und legen fördernde und hemmende Faktoren der Forschungsanwendung dar
Absolvent*innen...> unterscheiden ausgewählte Modelle zur Implementierung von Forschungsergebnissen und wenden diese kontextbezogen an
Absolvent*innen...> planen, implementieren und evaluieren eine evidence-basierte pflegebezogene Maßnahme
Absolvent*innen...> interpretieren statistische Ergebnisse in wissenschaftlichen Publikationen und ordnen diese ein
Lehrmethode
Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Präsentation
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Brandenburg, H. (2005).Wie gelangt neues Wissen in die Praxis der Pflege?In: PrInternet, 09, p. 464 - 471.
> Breimaier, H.; Halfens, R.; Lohrmann, C.: (2011):Nurses´ wishes, knowledge, attitudes and perceived barriers on implementing research findings into practice among graduate nurses in Austria. In: Journal of Clinical Nursing,p. 1 – 13.
> Haslinger-Baumann, E., Müller, G.; Them, C. (2014). "Vom Putzen bis zur Wissenschaft" Die Herausforderung, wissenschaftliche Forschungsergebnisse in der täglichen Pflegepraxis anzuwenden.In: Pflegewissenschaft, 11, p. 621 - 630.
> Haslinger-Baumann, E.; Jukic-Puntigam, M.; Steininger, A.; Burns, E.: (2011).Theorie – Praxistransfer am Beispiel einer evidence-basierten Praxisleitlinie zum Thema Hautpflege bei Harn- und/oder Stuhlinkontinenz für Spitäler und Langzeitpflegeeinrichtungen.In: Pflegewissenschaft, 03, p.182 - 188.
> Haslinger-Baumann, E.: (2009).Evidence-based Nursing – Ein Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis. In: Mayer H. (Hg): Pflegewissenschaft – Von der Ausnahme zur Normalität.Facultas Verlag, Sp. 197 – 218.
> Stetler, C.; Damschroder, L.; Helfrich C.; Hagedorn, H.: (2011).A Guide for applying a revised version of the PARIHS framework for implementation.In: Implementation Science, open access.
www.implementationscience.com/content/6/1/99.
> Roes, M (2014).Implementierung von Studienergebnissen. In: PADUA, 9, 4, p. 201 - 204.
> Titler, M., Steelman V.; Budreau G.; Buckwalter K.; Goode C.: (2001).The Iowa Model of Evidence-Based Practice to Promote Quality Care.In: Critical Care Nursing Clinics of North America, 13, 4, p. 497-509.
> Titler, M; Mentes, J.; Rakel, B.; Abbott, L.; Baumler, S.: (1999).From Book to Bedside: Putting Evidence to Use in the Care of the Elderly.In: Journal of Quality Improvement, 25, 10, p. 545 – 556.
Unterrichtssprache
Deutsch
1 SWS
2 ECTS
Statistik | ILVStatistik | ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Wiederholung statistischer Grundbegriffe (Datenniveaus, Datenmanagement)
> Grundlagen und Anwendung der deskriptiven Statistik (Häufigkeiten, Kreuztabellen, statistische Kennzahlen, Zusammenhangsmaße)
> Grundlagen und Anwendung der schließenden Statistik (Konzept der Signifikanz, Chi-Quadrat-Test, Gruppenvergleichstests (T-Test, U-Test, ANOVA, etc.), Korrelation)
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> benennen statistische Kennzahlen
Absolvent*innen…> dokumentieren mithilfe Statistikprogrammen Antworten aus Fragebögen und werten diese aus
Absolvent*innen…> definieren Merkmale und deren Ausprägungen
Absolvent*innen…> generieren komplexe Hypothesen und überprüfen diese in der quantitativen Forschung
Absolvent*innen…> operationalisieren Items zum Erleben von Zielgruppen
Absolvent*innen…> differenzieren die deskriptive Statistik von der schließenden Statistik
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Hatzinger, R.; Nagel, H. (2013).Statistik mit SPSS. Fallbeispiele und Methoden.Hallbergmoos: Pearson
> Koller, M.M. (2014).Statistik für Pflege- und Gesundheitsberufe.Wien: Facultas.
> Krämer, W. (2011).So lügt man mit Statistik. München: Piper.
> Raab-Steiner, E. (2015).Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung.Wien: Facultas.
> Stetler, C.; Damschroder, L.; Helfrich, C.; Hagedorn, H. (2011).A Guide for applying a revised version of the PARIHS framework for implementation.In: Implementation Science, open access, www.implementationscience.com/content/6/1/99.
Unterrichtssprache
Deutsch
Statistik | ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Wiederholung statistischer Grundbegriffe (Datenniveaus, Datenmanagement)
> Grundlagen und Anwendung der deskriptiven Statistik (Häufigkeiten, Kreuztabellen, statistische Kennzahlen, Zusammenhangsmaße)
> Grundlagen und Anwendung der schließenden Statistik (Konzept der Signifikanz, Chi-Quadrat-Test, Gruppenvergleichstests (T-Test, U-Test, ANOVA, etc.), Korrelation)
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> benennen statistische Kennzahlen
Absolvent*innen…> dokumentieren mithilfe Statistikprogrammen Antworten aus Fragebögen und werten diese aus
Absolvent*innen…> definieren Merkmale und deren Ausprägungen
Absolvent*innen…> generieren komplexe Hypothesen und überprüfen diese in der quantitativen Forschung
Absolvent*innen…> operationalisieren Items zum Erleben von Zielgruppen
Absolvent*innen…> differenzieren die deskriptive Statistik von der schließenden Statistik
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Hatzinger, R.; Nagel, H. (2013).Statistik mit SPSS. Fallbeispiele und Methoden.Hallbergmoos: Pearson
> Koller, M.M. (2014).Statistik für Pflege- und Gesundheitsberufe.Wien: Facultas.
> Krämer, W. (2011).So lügt man mit Statistik. München: Piper.
> Raab-Steiner, E. (2015).Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung.Wien: Facultas.
> Stetler, C.; Damschroder, L.; Helfrich, C.; Hagedorn, H. (2011).A Guide for applying a revised version of the PARIHS framework for implementation.In: Implementation Science, open access, www.implementationscience.com/content/6/1/99.
Unterrichtssprache
Deutsch
1 SWS
2 ECTS
Modul GesundheitskommunikationGesundheitskommunikation
4 SWS8 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> nutzen und erhalten soziale Beziehungen und Netzwerke im beruflichen Kontext
Absolvent*innen…> wenden je nach Setting, spezifischer Zielgruppe und Gesprächspartner*innen individuelle Kommunikationsstrategien im beruflichen Kontext an
Absolvent*innen…> erkennen Barrieren in der Kommunikation und Beratung von Gruppen und Individuen und wirken diesen entgegen
Absolvent*innen…> begründen Diversität und Individualität als zentrale Anforderungen und gestalten Rahmenbedingungen für gelungene Kommunikationsprozesse
Absolvent*innen…> sind sich der eigenen Rolle als Expert*in bewusst und beraten und schulen Pflegeteams zu komplexen Fragestellungen im eigenen Spezialgebiet
Gesundheitskommunikation
4 SWS8 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> nutzen und erhalten soziale Beziehungen und Netzwerke im beruflichen Kontext
Absolvent*innen…> wenden je nach Setting, spezifischer Zielgruppe und Gesprächspartner*innen individuelle Kommunikationsstrategien im beruflichen Kontext an
Absolvent*innen…> erkennen Barrieren in der Kommunikation und Beratung von Gruppen und Individuen und wirken diesen entgegen
Absolvent*innen…> begründen Diversität und Individualität als zentrale Anforderungen und gestalten Rahmenbedingungen für gelungene Kommunikationsprozesse
Absolvent*innen…> sind sich der eigenen Rolle als Expert*in bewusst und beraten und schulen Pflegeteams zu komplexen Fragestellungen im eigenen Spezialgebiet
4 SWS
8 ECTS
Gesundheitsförderung und Prävention| ILVGesundheitsförderung und Prävention| ILV
2 SWS4 ECTS
Inhalt
>Gesundheitsförderung in unterschiedlichen Settings
>Gesundheitsförderung im europäischen Vergleich
>Gesundheitskompetenz
>Konkrete Umsetzung von gesundheitsförderlichen Maßnahmen
>Epidemiologische Maßzahlen im Kontext der Gesundheitsförderung
>Risikofaktoren und Ressourcen
> präventive Maßnahmen im Setting Gesundheits- und Krankenpflege
>Österreichisches Gesundheitswesen
>Public Health – Begriffsklärung und Umsetzung
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> nennen Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten von Prävention und Gesundheitsförderung in unterschiedlichen Settings in der Gesundheits- und Krankenpflege
Absolvent*innen...> unterscheiden Begriffe, Modelle und Methoden der Festigung der Gesundheitskompetenz
Absolvent*innen...> analysieren Maßnahmen von Gesundheitsförderung und Public Health im nationalen und europäischen Kontext
Absolvent*innen…> planen präventive Maßnahmen in unterschiedlichen Settings der Gesundheits- und Krankenpflege proaktiv und setzen diese um
Lehrmethode
Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Präsentation
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Hurrelmann, K.; Klotz T.; Haisch, J. (Hrsg.) (2014).Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung.4. Auflage. Bern: Hans Huber.
> Wulfhorst, B.; Hurrelmann, K. (Hrsg.) (2009).Handbuch Gesundheitserziehung.Bern: Hans Huber.
> Sørensen, K.; Van den Broucke, S.; Fullam, J.; Doyle, G.; Pelikan, J.; Slonska, Z.; Brand, H. (2012).Health literacy and public health: A systematic review and integration of definitions and models.In: BMC Public Health, 12, www.biomedcentral.com/1471-2458/12/80.
Unterrichtssprache
Deutsch
Gesundheitsförderung und Prävention| ILV
2 SWS4 ECTS
Inhalt
>Gesundheitsförderung in unterschiedlichen Settings
>Gesundheitsförderung im europäischen Vergleich
>Gesundheitskompetenz
>Konkrete Umsetzung von gesundheitsförderlichen Maßnahmen
>Epidemiologische Maßzahlen im Kontext der Gesundheitsförderung
>Risikofaktoren und Ressourcen
> präventive Maßnahmen im Setting Gesundheits- und Krankenpflege
>Österreichisches Gesundheitswesen
>Public Health – Begriffsklärung und Umsetzung
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> nennen Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten von Prävention und Gesundheitsförderung in unterschiedlichen Settings in der Gesundheits- und Krankenpflege
Absolvent*innen...> unterscheiden Begriffe, Modelle und Methoden der Festigung der Gesundheitskompetenz
Absolvent*innen...> analysieren Maßnahmen von Gesundheitsförderung und Public Health im nationalen und europäischen Kontext
Absolvent*innen…> planen präventive Maßnahmen in unterschiedlichen Settings der Gesundheits- und Krankenpflege proaktiv und setzen diese um
Lehrmethode
Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Präsentation
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Hurrelmann, K.; Klotz T.; Haisch, J. (Hrsg.) (2014).Lehrbuch Prävention und Gesundheitsförderung.4. Auflage. Bern: Hans Huber.
> Wulfhorst, B.; Hurrelmann, K. (Hrsg.) (2009).Handbuch Gesundheitserziehung.Bern: Hans Huber.
> Sørensen, K.; Van den Broucke, S.; Fullam, J.; Doyle, G.; Pelikan, J.; Slonska, Z.; Brand, H. (2012).Health literacy and public health: A systematic review and integration of definitions and models.In: BMC Public Health, 12, www.biomedcentral.com/1471-2458/12/80.
Unterrichtssprache
Deutsch
2 SWS
4 ECTS
Personenbezogene Education, Counseling, Kommunikation| ILVPersonenbezogene Education, Counseling, Kommunikation| ILV
2 SWS4 ECTS
Inhalt
> verbale und nonverbale Darstellungen
> Lernmotivation aus pädagogischer Sicht
> Methoden zu Schulung und Beratung
> kooperative und kollegiale Beratung (Menschenbild, Grundhaltungen, Techniken)
> Grundlagen verschiedener Beratungskonzepte (klient*innenzentriert, systemisch, kooperativ, kollegial, ...)
> Techniken und Anwendungsmöglichkeiten von Beratungskonzepten
> Gegenüberstellung verschiedener Menschenbilder und damit verbundener Grundhaltungen
> Rolle von Expert*innen, Berater*innen und Ratsuchenden
> Voraussetzungen und Bausteine für erfolgreiche Gespräche
> Diversity als Parameter vor dem Hintergrund des Berufsfeldes
> Kommunikationsfelder im beruflichen Kontext, Beratungssettings
> Individualität als Fokus
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> wenden das vertiefte Expert*innenwissen im Bereich Gesundheits- und Krankenpflege an und initiieren zielgruppenspezifische Gespräche
Absolvent*innen…> passen die eigene Gesprächsführung an individuelle Situationen an
Absolvent*innen…> demonstrieren Sicherheit in der Kommunikation zu herausfordernden Themen
Absolvent*innen…> charakterisieren Menschenbilder und verknüpfen damit einhergehende Grundhaltungen in der Beratung und Kommunikation
Absolvent*innen…> reflektieren ihr bereits vorhandenes und gesammeltes Wissen über Beratung als Schlüsselkompetenz im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege und die damit verbundenen Rollen als Expert*innen
Absolvent*innen…> führen Beratungsgespräche durch
Absolvent*innen…> reflektieren die eigene Rolle als Expert*in und beraten bzw. schulen Pflegeteams zu komplexen Fragestellungen im eigenen Spezialgebiet
Absolvent*innen…> diskutieren Definitionen und Begriffsabgrenzungen von Diversity Management und reflektieren diese in Bezug auf Kommunikationssituationen im beruflichen Alltag
Absolvent*innen…> beschreiben die Dimensionen des Diversity Rads und analysieren dieses
Absolvent*innen…> entwickeln Bewusstsein für Individualität und individuelle Bedürfnisse und analysieren und diskutieren diese hinsichtlich des Arbeitsalltages
Absolvent*innen…> nennen und analysieren Inhalte von Diversity Management im nationalen und internationalen Kontext
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Fallbasiertes Lernen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Bachmaier, S. (2011).Beraten will gelernt sein. Ein praktisches Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene.10. Auflage.Basel: Beltz Verlag.
> Bamberger, G. G. (2001).Lösungsorientierte Beratung.Basel: Beltz Verlag.
> Büttner, C.; Quindel, R. (2005).Gesprächsführung und Beratung.Heidelberg: Springer Verlag.
> Mitschka, R. (2000).Sich auseinander setzen – miteinander reden: ein Lern- und Übungsbuch zur professionellen Gesprächsführung für LehrerInnen, SozialarbeiterInnen und BeraterInnen.Linz: Veritas Verlag.
> Mutzeck, W. (2008).Kooperative Beratung: Grundlagen, Methocen, Training, Effektivität.6. Auflage.Basel: Beltz Verlag.
> Radatz, S. (2009).Beratung ohne Ratschlag. Systemisches Coaching für Führungskräfte und BeraterInnen.6. Auflage.Wien: Verlag Systemisches Management.
> Schulz von Thun, F. (2010).Miteinander reden. Teil 1: Störungen und Klärungen. Teil 2: Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung. 48. Auflage.Reinbek: Rowohlt Verlag.
> Stefanoni, S.; Alig, B. (2009). Pflegekommunikation. Gespräche im Pflegeprozess. Bern: Hans Huber Verlag.
> Tietze, K.-O. / Schulz von Thun, F. (2003).Kollegiale Beratung: Problemlösungen gemeinsam entwickeln. Miteinander reden: Praxis.Reinbek: Rowohlt Verlag.
Unterrichtssprache
Deutsch
Personenbezogene Education, Counseling, Kommunikation| ILV
2 SWS4 ECTS
Inhalt
> verbale und nonverbale Darstellungen
> Lernmotivation aus pädagogischer Sicht
> Methoden zu Schulung und Beratung
> kooperative und kollegiale Beratung (Menschenbild, Grundhaltungen, Techniken)
> Grundlagen verschiedener Beratungskonzepte (klient*innenzentriert, systemisch, kooperativ, kollegial, ...)
> Techniken und Anwendungsmöglichkeiten von Beratungskonzepten
> Gegenüberstellung verschiedener Menschenbilder und damit verbundener Grundhaltungen
> Rolle von Expert*innen, Berater*innen und Ratsuchenden
> Voraussetzungen und Bausteine für erfolgreiche Gespräche
> Diversity als Parameter vor dem Hintergrund des Berufsfeldes
> Kommunikationsfelder im beruflichen Kontext, Beratungssettings
> Individualität als Fokus
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> wenden das vertiefte Expert*innenwissen im Bereich Gesundheits- und Krankenpflege an und initiieren zielgruppenspezifische Gespräche
Absolvent*innen…> passen die eigene Gesprächsführung an individuelle Situationen an
Absolvent*innen…> demonstrieren Sicherheit in der Kommunikation zu herausfordernden Themen
Absolvent*innen…> charakterisieren Menschenbilder und verknüpfen damit einhergehende Grundhaltungen in der Beratung und Kommunikation
Absolvent*innen…> reflektieren ihr bereits vorhandenes und gesammeltes Wissen über Beratung als Schlüsselkompetenz im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege und die damit verbundenen Rollen als Expert*innen
Absolvent*innen…> führen Beratungsgespräche durch
Absolvent*innen…> reflektieren die eigene Rolle als Expert*in und beraten bzw. schulen Pflegeteams zu komplexen Fragestellungen im eigenen Spezialgebiet
Absolvent*innen…> diskutieren Definitionen und Begriffsabgrenzungen von Diversity Management und reflektieren diese in Bezug auf Kommunikationssituationen im beruflichen Alltag
Absolvent*innen…> beschreiben die Dimensionen des Diversity Rads und analysieren dieses
Absolvent*innen…> entwickeln Bewusstsein für Individualität und individuelle Bedürfnisse und analysieren und diskutieren diese hinsichtlich des Arbeitsalltages
Absolvent*innen…> nennen und analysieren Inhalte von Diversity Management im nationalen und internationalen Kontext
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion, Fallbasiertes Lernen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Bachmaier, S. (2011).Beraten will gelernt sein. Ein praktisches Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene.10. Auflage.Basel: Beltz Verlag.
> Bamberger, G. G. (2001).Lösungsorientierte Beratung.Basel: Beltz Verlag.
> Büttner, C.; Quindel, R. (2005).Gesprächsführung und Beratung.Heidelberg: Springer Verlag.
> Mitschka, R. (2000).Sich auseinander setzen – miteinander reden: ein Lern- und Übungsbuch zur professionellen Gesprächsführung für LehrerInnen, SozialarbeiterInnen und BeraterInnen.Linz: Veritas Verlag.
> Mutzeck, W. (2008).Kooperative Beratung: Grundlagen, Methocen, Training, Effektivität.6. Auflage.Basel: Beltz Verlag.
> Radatz, S. (2009).Beratung ohne Ratschlag. Systemisches Coaching für Führungskräfte und BeraterInnen.6. Auflage.Wien: Verlag Systemisches Management.
> Schulz von Thun, F. (2010).Miteinander reden. Teil 1: Störungen und Klärungen. Teil 2: Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung. 48. Auflage.Reinbek: Rowohlt Verlag.
> Stefanoni, S.; Alig, B. (2009). Pflegekommunikation. Gespräche im Pflegeprozess. Bern: Hans Huber Verlag.
> Tietze, K.-O. / Schulz von Thun, F. (2003).Kollegiale Beratung: Problemlösungen gemeinsam entwickeln. Miteinander reden: Praxis.Reinbek: Rowohlt Verlag.
Unterrichtssprache
Deutsch
2 SWS
4 ECTS
Modul Internationalisierung Internationalisierung
4 SWS8 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen….> vergleichen die Rolle der Pflegemanager*innen im (inter)nationalen Kontext
Absolvent*innen…> planen und führen Projekte durch und evaluieren diese
Internationalisierung
4 SWS8 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen….> vergleichen die Rolle der Pflegemanager*innen im (inter)nationalen Kontext
Absolvent*innen…> planen und führen Projekte durch und evaluieren diese
4 SWS
8 ECTS
Internationalisation of management and leadership| SEInternationalisation of management and leadership| SE
2 SWS4 ECTS
Inhalt
> Begriffsdefinition der nationalen und internationalen Entwicklungen
> Bedeutung und Ziele der Internationalisierung in Management
> Einführung und Umsetzung von Internationalisierungskonzepten
> Auswirkungen auf die nationalen berufs- und ausbildungsrechtlichen Entwicklungen der Gesundheits- und Krankenpflege (z.B. Herausforderung bei der Etablierung von Advanced Nursing Practice,...)
> Reglementierungen, Gesetzesrahmen sowie wirtschaftliche Betrachtungen in Gesundheitseinrichtungen
> Strategien der Einbindung unterschiedlicher Stakeholder im Kontext des Management
> Entwicklungen diversitätssensiblen Qualifikationen und Anforderungen an die Rollen der unterschiedlichen Berufsgruppen
> Konzepte zu migrationsensiblen Führungsstilen
Lernergebnisse
Absolvent*innen….> beschreiben (Inter-)Nationalisierungskonzepte und -maßnahmen sowie deren Ziele in Management
Absolvent*innen….> nennen grundlegende Begriffe von Skill- und Grade-Mix
Absolvent*innen….> erläutern Prozesse der Internationalisierung und deren Strategien zur Einbindung von Stakeholdern
Absolvent*innen….> benennen zentrale Dimensionen der (inter-)nationalen wirtschaftlichen Betrachtungen in Gesundheitseinrichtungen
Absolvent*innen….> beschreiben migrationsensible (inter-)nationale Konzepte
Absolvent*innen….> erstellen ein diversitätssensibles Mitarbeiter*innengespräch mit Schwerpunkt Herkunft und Sprache
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeiten, Diskussion
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Ludwig I., Kelly-Heidenthal, P. & Marthaler, M. (2008). Pflege delegieren. Bern: Huber
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Internationalisation of management and leadership| SE
2 SWS4 ECTS
Inhalt
> Begriffsdefinition der nationalen und internationalen Entwicklungen
> Bedeutung und Ziele der Internationalisierung in Management
> Einführung und Umsetzung von Internationalisierungskonzepten
> Auswirkungen auf die nationalen berufs- und ausbildungsrechtlichen Entwicklungen der Gesundheits- und Krankenpflege (z.B. Herausforderung bei der Etablierung von Advanced Nursing Practice,...)
> Reglementierungen, Gesetzesrahmen sowie wirtschaftliche Betrachtungen in Gesundheitseinrichtungen
> Strategien der Einbindung unterschiedlicher Stakeholder im Kontext des Management
> Entwicklungen diversitätssensiblen Qualifikationen und Anforderungen an die Rollen der unterschiedlichen Berufsgruppen
> Konzepte zu migrationsensiblen Führungsstilen
Lernergebnisse
Absolvent*innen….> beschreiben (Inter-)Nationalisierungskonzepte und -maßnahmen sowie deren Ziele in Management
Absolvent*innen….> nennen grundlegende Begriffe von Skill- und Grade-Mix
Absolvent*innen….> erläutern Prozesse der Internationalisierung und deren Strategien zur Einbindung von Stakeholdern
Absolvent*innen….> benennen zentrale Dimensionen der (inter-)nationalen wirtschaftlichen Betrachtungen in Gesundheitseinrichtungen
Absolvent*innen….> beschreiben migrationsensible (inter-)nationale Konzepte
Absolvent*innen….> erstellen ein diversitätssensibles Mitarbeiter*innengespräch mit Schwerpunkt Herkunft und Sprache
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeiten, Diskussion
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Ludwig I., Kelly-Heidenthal, P. & Marthaler, M. (2008). Pflege delegieren. Bern: Huber
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
2 SWS
4 ECTS
Projekt- und Qualitätsmanagement| SEProjekt- und Qualitätsmanagement| SE
2 SWS4 ECTS
Inhalt
Qualitätsmanagement
> Grundlagen des Qualitätsmanagements
> Qualitätsmethoden und -werkzeuge
> Qualitätsmanagementsysteme und -modelle
> Qualitätskennzahlen
> Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
Projektmanagement
> Grundlagen des Projektmanagements
> Projektmanagement-Teilprozesse
> phasenorientierter Einsatz ausgewählter Projekt-Management-Methoden
> Projektdefinition und Projektumfeldanalyse
> Projektplanung und Projektorganisation
> Kommunikation in Projekten
> Einführung ins Projektcontrolling
> Projektabschluss
> Projektplanerstellung
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> nennen die Grundlagen des Projektmanagements
Absolvent*innen…> nennen die Schritte der Projektplanung und die Grundzüge der Projektorganisation sowie der Kommunikation in Projekten
Absolvent*innen…> verfügen über einen Einblick in das Projektcontrolling
Absolvent*innen…> nennen die Merkmale des Projektabschlusses
Absolvent*innen…> erstellen Projektpläne und evaluieren diese
Absolvent*innen…> entwickeln Verständnis für Qualität als Ergebnis eines sozialen Abstimmungsprozesses und als Grundbestandteil der täglichen Arbeit
Absolvent*innen…> argumentieren die Rolle und Bedeutung des Pflegewissens für die Sicherung der Pflegequalität
Absolvent*innen…> nennen die Begriffe, Modelle und Instrumente der pflegerischen Qualitätsarbeit und können Anwendungsmöglichkeiten in der eigenen Praxis entwickeln.
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Präsentation
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Baartmans, P.; Geng, V. (2006).Qualität nach Maß. Entwicklung und Einführung von Qualitätsstandards im Gesundheitswesen. Bern: Hans Huber.
> Gareis, R. (2016).Happy Projekts! Wien: Manz.
> Gebert, A. J.; Kneubühler, H.-U. (2003).Qualitätsbeurteilung und Evaluation der Qualitätssicherung in Pflegeheimen: Plädoyer für ein gemeinsames Lernen.Bern: Hans Huber.
> Giebing, H.; Francois-Kettner, H.; Roes, M.; Marr, H. (1999).Pflegerische Qualitätssicherung. Konzept, Methode, Praxis.Bern: Hans Huber.
> Patzak, G.; Rattay G. (2009).Projektmanagement.Wien: Linde.
> Schiemann, D.; Moers, M.; Büscher, A. (2014).Qualitätsentwicklung in der Pflege. Konzepte, Methoden und Instrumente.Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
> Uhl, A. (2008).Qualitätsentwicklung sozialer und gesundheitlicher Dienste für Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf. Delphi-Konsensusprozess zur Entwicklung eines Qualitätsprofils der ambulanten pflegerischen Versorgung.Berlin: Lit Verlag.
> Zollondz, H.-D. (2011).Grundlagen Qualitätsmanagement. Einführung in Geschichte, Begriffe, Systeme und Konzepte. München: Oldenburg.
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Projekt- und Qualitätsmanagement| SE
2 SWS4 ECTS
Inhalt
Qualitätsmanagement
> Grundlagen des Qualitätsmanagements
> Qualitätsmethoden und -werkzeuge
> Qualitätsmanagementsysteme und -modelle
> Qualitätskennzahlen
> Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
Projektmanagement
> Grundlagen des Projektmanagements
> Projektmanagement-Teilprozesse
> phasenorientierter Einsatz ausgewählter Projekt-Management-Methoden
> Projektdefinition und Projektumfeldanalyse
> Projektplanung und Projektorganisation
> Kommunikation in Projekten
> Einführung ins Projektcontrolling
> Projektabschluss
> Projektplanerstellung
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> nennen die Grundlagen des Projektmanagements
Absolvent*innen…> nennen die Schritte der Projektplanung und die Grundzüge der Projektorganisation sowie der Kommunikation in Projekten
Absolvent*innen…> verfügen über einen Einblick in das Projektcontrolling
Absolvent*innen…> nennen die Merkmale des Projektabschlusses
Absolvent*innen…> erstellen Projektpläne und evaluieren diese
Absolvent*innen…> entwickeln Verständnis für Qualität als Ergebnis eines sozialen Abstimmungsprozesses und als Grundbestandteil der täglichen Arbeit
Absolvent*innen…> argumentieren die Rolle und Bedeutung des Pflegewissens für die Sicherung der Pflegequalität
Absolvent*innen…> nennen die Begriffe, Modelle und Instrumente der pflegerischen Qualitätsarbeit und können Anwendungsmöglichkeiten in der eigenen Praxis entwickeln.
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Präsentation
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Baartmans, P.; Geng, V. (2006).Qualität nach Maß. Entwicklung und Einführung von Qualitätsstandards im Gesundheitswesen. Bern: Hans Huber.
> Gareis, R. (2016).Happy Projekts! Wien: Manz.
> Gebert, A. J.; Kneubühler, H.-U. (2003).Qualitätsbeurteilung und Evaluation der Qualitätssicherung in Pflegeheimen: Plädoyer für ein gemeinsames Lernen.Bern: Hans Huber.
> Giebing, H.; Francois-Kettner, H.; Roes, M.; Marr, H. (1999).Pflegerische Qualitätssicherung. Konzept, Methode, Praxis.Bern: Hans Huber.
> Patzak, G.; Rattay G. (2009).Projektmanagement.Wien: Linde.
> Schiemann, D.; Moers, M.; Büscher, A. (2014).Qualitätsentwicklung in der Pflege. Konzepte, Methoden und Instrumente.Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
> Uhl, A. (2008).Qualitätsentwicklung sozialer und gesundheitlicher Dienste für Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf. Delphi-Konsensusprozess zur Entwicklung eines Qualitätsprofils der ambulanten pflegerischen Versorgung.Berlin: Lit Verlag.
> Zollondz, H.-D. (2011).Grundlagen Qualitätsmanagement. Einführung in Geschichte, Begriffe, Systeme und Konzepte. München: Oldenburg.
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
2 SWS
4 ECTS
Modul ProfessionalisierungProfessionalisierung
5 SWS10 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> identifizieren Pflegemanagement als wichtige Säule der Professionalisierung der Gesundheits- und Krankenpflege
Absolvent*innen…> begründen die Wichtigkeit gelungener interner und externer Marketingaktivitäten in Gesundheitseinrichtungen
Absolvent*innen…> beschreiben Diagnosen und Typologien von intra- und interorganisationalen Konflikten und Krisen in Gesundheitseinrichtungen
Professionalisierung
5 SWS10 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> identifizieren Pflegemanagement als wichtige Säule der Professionalisierung der Gesundheits- und Krankenpflege
Absolvent*innen…> begründen die Wichtigkeit gelungener interner und externer Marketingaktivitäten in Gesundheitseinrichtungen
Absolvent*innen…> beschreiben Diagnosen und Typologien von intra- und interorganisationalen Konflikten und Krisen in Gesundheitseinrichtungen
5 SWS
10 ECTS
Krisen- und Risikomanagement| ILVKrisen- und Risikomanagement| ILV
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
Krisenmanagement
> Phasen des Krisenbearbeitungsprozesses (z.B. Konfliktdiagnose, Dynamiken, Eskalationsstufen,...)
>Verschiedene Krisenbearbeitungs- und mediative Kommunikations-Ansätze (Rogers, Rosenberg-Modell, TA, modifiziertes Trinergy-Modell,...)
> Methodischer Einsatz von Mediation, Techniken und Methoden der Gesprächssteuerung
> Moderne neurobiologische Erkenntnisse und deren Bezug zur Krisentbearbeitung bzw. Mediation
> Diagnose und Typologien von intra- und interorganisationalen Konflikten und Krisen in Organisationen und Institutionen
> Kooperative Konfliktbewältigung durch Verhandlungsführung (z.B. nach dem Harvard -Konzept zur Prävention von Konflikten und Krisen in Führungssituationen,...)
> Techniken der betrieblichen Konfliktberatung und ein Einsatz von zielgerichteten Mediationstechniken
> Überblick über Arten, Ebenen, Phasen und Ätiologie von Mobbing, Staffing, Bossing, Umgang mit Whistleblowing
> Praxisorientierte Konzepte und Strategien für die erfolgreiche Bewältigung von Konflikten in Führungssituationen und betrieblichen Krisensituationen
> Krisen und Konflikte im Team (z.B. Teamstruktur, verschiedene Phasen des Teambuilding,...)
Risikomanagement
> Schritte des Risikomanagement-Prozess (Identifikation der Risiken, Beschreibung ihrer Art, der Ursachen und Auswirkungen,...)
>Analyse der identifizierten Risiken hinsichtlich ihrer Eintrittswahrscheinlichkeiten und möglichen Auswirkungen
> Risikobewertung (z. B. aus Standards und Normen)
> Risikobewältigung/Risikobeherrschung durch Maßnahmen, die Gefahren und/oder Eintrittswahrscheinlichkeiten reduzieren oder die Folgen beherrschbar machen
>Risikoüberwachung mit Hilfe von Parametern, die Aufschluss über die aktuellen Risiken geben (Risikoindikatoren)
> Risikoaufzeichnungen zur Dokumentation aller Vorgänge, die im Zusammenhang der Risikoanalyse und -beurteilung stattfinden
Lernergebnisse
Absolvent*innen… > nennen einzelne Grundelemente und Werkzeuge des Konfliktmanagements
Absolvent*innen…> nennen Basismodelle und Konzepte des Konflikt- und Krisenmanagements, der Konfliktlösung bzw. der Mediation
Absolvent*innen…> benennen Strategien in Bezug zu Mobbing, Staffing und Bossing
Absolvent*innen…> benennen Strategien und Schritte des Risikomanagement-Prozess
Lehrmethode
Vortrag, Präsentation, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Achouri, C. (2015). Human Resources Management. Eine praxisbasierte Einführung (2.Aufl.). Wiesbaden: Springer.
> Behrmann, M. (2013). Verhandeln und Überzeugen. Göttingen: Hogrefe.
> Blackburn V. & Blackburn A. (2008).Taking a history in aesthetic surgery: SAGA – the surgeonʼs tool for patient selection. Journal of Plastic Reconstructive Aesthetic Surgery, 61, 723–729
>Böhm, R. (2005). Macht. Aggression. Gewalt. Konflikt – Phänomene menschlicher Kommunikation – Bewusst machen. verstehen. analysieren. bewältigen. managen. Unveröffentlichtes Manu-skript. Wien/Retz
> Crisand, E. (2004). Methodik der Konfliktlösung. Frankfurt am Main: Recht und Wirtschaft.
> Fisher, R. & Ury, W. & Patton, M. (2018). Das Harvard Konzept: Die unschlagbare Methode für beste Verhandlungsergebnisse. Frankfurt: DVA.
> Elzer, M. & Sciborski, C. (2007). Kommunikative Kompetenzen in der Pflege. Bern: Hans Huber.
> Glasl, F. (Hrsg.). (2017). Konfliktmanagement: Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater (11. überarb. Aufl.). Stuttgart: Freies Geistesleben.
> Glasl, F. (2007). Selbsthilfe in Konflikten. Konzepte, Übungen, Praktische Methoden. Stuttgart: Freies Geistes-leben.
> Glasl, F. & Lievegoed, C.J. (2004). Dynamische Unternehmensentwicklung: Grundlagen für nachhaltiges Change Management by Friedrich Glasl. Bern: Haupt.
> Goldstein, E.B. (2014). Wahrnehmungspsychologie: Der Grundkurs (9. Auflage). Berlin & Heidelberg: Springer.
> Jäggi, S. & Züger, R-M. (2011). Kommunikation und Information – Leadership – Basiskompetenz (3. Aufl.) Zürich: Compendio.
> Kolodej, C. (2016). Strukturaufstellungen für Konflikte, Mobbing und Mediation. Wiesbaden: Springer.
> Kolinski, G. (Hrsg.) (2011). Tarnen. Täuschen. Lügen. Zwischen Lust und Last. Tübingen: Attempto.
> Mahlmann, R. (2016). Konflikte souverän managen: Konzepte, Maßnahmen, Voraussetzungen. Weinheim: Beltz.
> Regnet, E. (2007). Konflikt und Kooperation. Konflikthandhabung in Führungs- und Teamsituationen. Göttingen: Hogrefe.
> Schwarz, G. (2013). Konfliktmanagement: Konflikte erkennen, analysieren, lösen (9. Aufl.). Wiesbaden: Springer.
> Simon, W. (2011). Grundlagen der Kommunikation. Offenbach: Gabler.
> Strauss, A. (1978). Negotiations, contexts, processes, and social orders: var. San Francisco: Jossey-Bass.
> Watzlawick, P. & Beavin, H. & Jackson, D. (2011). Menschliche Kommunikation (12. Aufl.). Bern: Hans Huber.
Unterrichtssprache
Deutsch
Krisen- und Risikomanagement| ILV
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
Krisenmanagement
> Phasen des Krisenbearbeitungsprozesses (z.B. Konfliktdiagnose, Dynamiken, Eskalationsstufen,...)
>Verschiedene Krisenbearbeitungs- und mediative Kommunikations-Ansätze (Rogers, Rosenberg-Modell, TA, modifiziertes Trinergy-Modell,...)
> Methodischer Einsatz von Mediation, Techniken und Methoden der Gesprächssteuerung
> Moderne neurobiologische Erkenntnisse und deren Bezug zur Krisentbearbeitung bzw. Mediation
> Diagnose und Typologien von intra- und interorganisationalen Konflikten und Krisen in Organisationen und Institutionen
> Kooperative Konfliktbewältigung durch Verhandlungsführung (z.B. nach dem Harvard -Konzept zur Prävention von Konflikten und Krisen in Führungssituationen,...)
> Techniken der betrieblichen Konfliktberatung und ein Einsatz von zielgerichteten Mediationstechniken
> Überblick über Arten, Ebenen, Phasen und Ätiologie von Mobbing, Staffing, Bossing, Umgang mit Whistleblowing
> Praxisorientierte Konzepte und Strategien für die erfolgreiche Bewältigung von Konflikten in Führungssituationen und betrieblichen Krisensituationen
> Krisen und Konflikte im Team (z.B. Teamstruktur, verschiedene Phasen des Teambuilding,...)
Risikomanagement
> Schritte des Risikomanagement-Prozess (Identifikation der Risiken, Beschreibung ihrer Art, der Ursachen und Auswirkungen,...)
>Analyse der identifizierten Risiken hinsichtlich ihrer Eintrittswahrscheinlichkeiten und möglichen Auswirkungen
> Risikobewertung (z. B. aus Standards und Normen)
> Risikobewältigung/Risikobeherrschung durch Maßnahmen, die Gefahren und/oder Eintrittswahrscheinlichkeiten reduzieren oder die Folgen beherrschbar machen
>Risikoüberwachung mit Hilfe von Parametern, die Aufschluss über die aktuellen Risiken geben (Risikoindikatoren)
> Risikoaufzeichnungen zur Dokumentation aller Vorgänge, die im Zusammenhang der Risikoanalyse und -beurteilung stattfinden
Lernergebnisse
Absolvent*innen… > nennen einzelne Grundelemente und Werkzeuge des Konfliktmanagements
Absolvent*innen…> nennen Basismodelle und Konzepte des Konflikt- und Krisenmanagements, der Konfliktlösung bzw. der Mediation
Absolvent*innen…> benennen Strategien in Bezug zu Mobbing, Staffing und Bossing
Absolvent*innen…> benennen Strategien und Schritte des Risikomanagement-Prozess
Lehrmethode
Vortrag, Präsentation, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Achouri, C. (2015). Human Resources Management. Eine praxisbasierte Einführung (2.Aufl.). Wiesbaden: Springer.
> Behrmann, M. (2013). Verhandeln und Überzeugen. Göttingen: Hogrefe.
> Blackburn V. & Blackburn A. (2008).Taking a history in aesthetic surgery: SAGA – the surgeonʼs tool for patient selection. Journal of Plastic Reconstructive Aesthetic Surgery, 61, 723–729
>Böhm, R. (2005). Macht. Aggression. Gewalt. Konflikt – Phänomene menschlicher Kommunikation – Bewusst machen. verstehen. analysieren. bewältigen. managen. Unveröffentlichtes Manu-skript. Wien/Retz
> Crisand, E. (2004). Methodik der Konfliktlösung. Frankfurt am Main: Recht und Wirtschaft.
> Fisher, R. & Ury, W. & Patton, M. (2018). Das Harvard Konzept: Die unschlagbare Methode für beste Verhandlungsergebnisse. Frankfurt: DVA.
> Elzer, M. & Sciborski, C. (2007). Kommunikative Kompetenzen in der Pflege. Bern: Hans Huber.
> Glasl, F. (Hrsg.). (2017). Konfliktmanagement: Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater (11. überarb. Aufl.). Stuttgart: Freies Geistesleben.
> Glasl, F. (2007). Selbsthilfe in Konflikten. Konzepte, Übungen, Praktische Methoden. Stuttgart: Freies Geistes-leben.
> Glasl, F. & Lievegoed, C.J. (2004). Dynamische Unternehmensentwicklung: Grundlagen für nachhaltiges Change Management by Friedrich Glasl. Bern: Haupt.
> Goldstein, E.B. (2014). Wahrnehmungspsychologie: Der Grundkurs (9. Auflage). Berlin & Heidelberg: Springer.
> Jäggi, S. & Züger, R-M. (2011). Kommunikation und Information – Leadership – Basiskompetenz (3. Aufl.) Zürich: Compendio.
> Kolodej, C. (2016). Strukturaufstellungen für Konflikte, Mobbing und Mediation. Wiesbaden: Springer.
> Kolinski, G. (Hrsg.) (2011). Tarnen. Täuschen. Lügen. Zwischen Lust und Last. Tübingen: Attempto.
> Mahlmann, R. (2016). Konflikte souverän managen: Konzepte, Maßnahmen, Voraussetzungen. Weinheim: Beltz.
> Regnet, E. (2007). Konflikt und Kooperation. Konflikthandhabung in Führungs- und Teamsituationen. Göttingen: Hogrefe.
> Schwarz, G. (2013). Konfliktmanagement: Konflikte erkennen, analysieren, lösen (9. Aufl.). Wiesbaden: Springer.
> Simon, W. (2011). Grundlagen der Kommunikation. Offenbach: Gabler.
> Strauss, A. (1978). Negotiations, contexts, processes, and social orders: var. San Francisco: Jossey-Bass.
> Watzlawick, P. & Beavin, H. & Jackson, D. (2011). Menschliche Kommunikation (12. Aufl.). Bern: Hans Huber.
Unterrichtssprache
Deutsch
1.5 SWS
3 ECTS
Management Professionalisierung| ILVManagement Professionalisierung| ILV
2 SWS4 ECTS
Inhalt
Professionaliserung
> Führungskompetenzen und Führungsstile
> Methoden der Teamführung
> Organisationsmanagement undOrganisationskulturen
> sozio-ökonomische Aspekte des Pflegemanagement
> Bewältigung arbeitsbezogener Belastungen (z.B. Burnout und Burnout-Präventionen, Boreout,...)
> Motivation und Psychohygiene (z.B. Stärken, Ressourcen, Mentale Übungen,...)
> Anwenden von lösungsorientierten Strategien in schwierigen Situationen
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> begründen die Bedeutung von Kooperation in Gesundheitseinrichtungen sowie den Stellenwert einer professionellen Kommunikation für die Professionalisierung im Pflegemanagement
Absolvent*innen…> identifizieren diverse Rollen und Aufgabengebiete im Pflegemanagement
Absolvent*innen… > beschreiben einzelnen Phasen des Burn- bzw. Boreout Syndroms
Absolvent*innen…> reflektieren eigenes Stressverhalten, generieren Ressourcen und stärken die gesundheitsfördernde Kompetenz
Absolvent*innen…> benennen Methoden der Teamführung in verschiedenen Organisationskulturen
Absolvent*innen…> entwickeln individuelle Führungsskompetenzen und gestalten eigenen Führungsstil
Lehrmethode
Vortrag, Präsentation, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Fisher, R., Ury, W. & Patton, B. (2009). Das Harvard Konzept. Sachgerecht verhandeln – erfolgreich verhandeln (23.Aufl.). Frankfurt: Campus.
> Glasl, F. (2004). Selbsthilfe in Konflikten. Konzepte, Übungen, Praktische Methoden. Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben.
> Radatz, S. (2013). Beratung ohne Ratschlag: Systemisches Coaching für Führungskräfte und BeraterInnen. Wien: Verlag systemisches Management.
> Schein, E. (2010). Prozessberatung für die Organisation der Zukunft: Der Aufbau einer helfenden Beziehung (EHPOrganisation). Köln: EHP-Verlag.
> Wehner, L., Brinek, T. & Herdlitzka, M. (2010). Kreatives Konfliktmanagement im Gesundheits- und Krankenpflegebereich. Wien: Springer.
Unterrichtssprache
Deutsch
Management Professionalisierung| ILV
2 SWS4 ECTS
Inhalt
Professionaliserung
> Führungskompetenzen und Führungsstile
> Methoden der Teamführung
> Organisationsmanagement undOrganisationskulturen
> sozio-ökonomische Aspekte des Pflegemanagement
> Bewältigung arbeitsbezogener Belastungen (z.B. Burnout und Burnout-Präventionen, Boreout,...)
> Motivation und Psychohygiene (z.B. Stärken, Ressourcen, Mentale Übungen,...)
> Anwenden von lösungsorientierten Strategien in schwierigen Situationen
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> begründen die Bedeutung von Kooperation in Gesundheitseinrichtungen sowie den Stellenwert einer professionellen Kommunikation für die Professionalisierung im Pflegemanagement
Absolvent*innen…> identifizieren diverse Rollen und Aufgabengebiete im Pflegemanagement
Absolvent*innen… > beschreiben einzelnen Phasen des Burn- bzw. Boreout Syndroms
Absolvent*innen…> reflektieren eigenes Stressverhalten, generieren Ressourcen und stärken die gesundheitsfördernde Kompetenz
Absolvent*innen…> benennen Methoden der Teamführung in verschiedenen Organisationskulturen
Absolvent*innen…> entwickeln individuelle Führungsskompetenzen und gestalten eigenen Führungsstil
Lehrmethode
Vortrag, Präsentation, Diskussion, Gruppenarbeit
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
> Fisher, R., Ury, W. & Patton, B. (2009). Das Harvard Konzept. Sachgerecht verhandeln – erfolgreich verhandeln (23.Aufl.). Frankfurt: Campus.
> Glasl, F. (2004). Selbsthilfe in Konflikten. Konzepte, Übungen, Praktische Methoden. Stuttgart: Verlag Freies Geistesleben.
> Radatz, S. (2013). Beratung ohne Ratschlag: Systemisches Coaching für Führungskräfte und BeraterInnen. Wien: Verlag systemisches Management.
> Schein, E. (2010). Prozessberatung für die Organisation der Zukunft: Der Aufbau einer helfenden Beziehung (EHPOrganisation). Köln: EHP-Verlag.
> Wehner, L., Brinek, T. & Herdlitzka, M. (2010). Kreatives Konfliktmanagement im Gesundheits- und Krankenpflegebereich. Wien: Springer.
Unterrichtssprache
Deutsch
2 SWS
4 ECTS
Öffentlichkeitsarbeit und Marketing| ILVÖffentlichkeitsarbeit und Marketing| ILV
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
> Das Gesundheitswesen im Wandel - Die aktuelle Situation der Gesundheitseinrichtungen in Österreich als Ausgangspunkt für Marketing-Aktivitäten - Bestandaufnahme und Zukunftsaussichten
> Bedeutung, Abgrenzung und Zusammenhänge der Begriffe Marketing, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, PR - allgemein sowie im Kontext des Gesundheitswesens
> Krankenhausmarketing (z.B. stationäres bzw. ambulantes Marketing, Pflegemarketing,...)
> Grundlagen Marketingziele (Patient*in als Kund*in im Mittelpunkt,...)
> Strategisches Marketing (z.B. Marktanalysen, Marketingstrategien, Marketingplanung, moderner Marketing-Mix, 7P-Regel des Marketings, Kommunikationsinstrumente,...)
> Rechtliche Rahmenbedingungen der Öffentlichkeitsarbeit und des Marketings im Gesundheitswesen
> Werbung (Bedeutung, Form und Zielgruppen der Werbung, Werbeinstrumente,...)
> Öffentlichkeitsarbeit im Krankenhaus (Interne Öffentlichkeit, fachpolitische Öffentlichkeit, Kernöffentlichkeit, Medienöffentlichkeit,...)
> Werbung in den sozialen Netzen inkl. Social Media Marketing
> Unternehmensidentität bzw. Corporate Identity
> Marken-Management (z.B. visuelle Positionierung, Markeneinführung,...)
>Krisenkommunikation im Krankenhaus
Lernergebnisse
Absolvent*innen…>identifizieren die Bedeutung der Öffentlichkeitsarbeit am Gesundheitsmarkt
Absolvent*innen…> verfolgten Marketing-Strategien und entwickeln Strategien für Herausforderungen in Expert*innenorganisationen
Absolvent*innen…> nennen Unterschiede von Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Werbung, PR und Marke
Absolvent*innen…> begründen rechtliche Rahmenbedingungen in der Öffentlichkeitsarbeit und im Marketing (z.B. DSGVO im Pflegemarketing,..)
Absolvent*innen…> nennen die Vor- bzw. Nachteile der einzelnen Marketinginstrumente
Absolvent*innen…> klassifizieren Begriffe der Unternehmensidentität bzw. des Corporate Identity
Absolvent*innen…> kennen die unterschiedlichen Zugangsweisen im Krankenhausmanagement als Gesamtkonzept (z.B. stationäres bzw. ambulantes Marketing,...)
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Präsentation, Reflexion
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> LV-Unterlagen (1 PPT-Text-Skriptum(Kombi)/1 Reader) von Garnitschnig, K./Gruner, H.- Fassung 2019/202
Unterrichtssprache
Deutsch
Öffentlichkeitsarbeit und Marketing| ILV
1.5 SWS3 ECTS
Inhalt
> Das Gesundheitswesen im Wandel - Die aktuelle Situation der Gesundheitseinrichtungen in Österreich als Ausgangspunkt für Marketing-Aktivitäten - Bestandaufnahme und Zukunftsaussichten
> Bedeutung, Abgrenzung und Zusammenhänge der Begriffe Marketing, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, PR - allgemein sowie im Kontext des Gesundheitswesens
> Krankenhausmarketing (z.B. stationäres bzw. ambulantes Marketing, Pflegemarketing,...)
> Grundlagen Marketingziele (Patient*in als Kund*in im Mittelpunkt,...)
> Strategisches Marketing (z.B. Marktanalysen, Marketingstrategien, Marketingplanung, moderner Marketing-Mix, 7P-Regel des Marketings, Kommunikationsinstrumente,...)
> Rechtliche Rahmenbedingungen der Öffentlichkeitsarbeit und des Marketings im Gesundheitswesen
> Werbung (Bedeutung, Form und Zielgruppen der Werbung, Werbeinstrumente,...)
> Öffentlichkeitsarbeit im Krankenhaus (Interne Öffentlichkeit, fachpolitische Öffentlichkeit, Kernöffentlichkeit, Medienöffentlichkeit,...)
> Werbung in den sozialen Netzen inkl. Social Media Marketing
> Unternehmensidentität bzw. Corporate Identity
> Marken-Management (z.B. visuelle Positionierung, Markeneinführung,...)
>Krisenkommunikation im Krankenhaus
Lernergebnisse
Absolvent*innen…>identifizieren die Bedeutung der Öffentlichkeitsarbeit am Gesundheitsmarkt
Absolvent*innen…> verfolgten Marketing-Strategien und entwickeln Strategien für Herausforderungen in Expert*innenorganisationen
Absolvent*innen…> nennen Unterschiede von Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Werbung, PR und Marke
Absolvent*innen…> begründen rechtliche Rahmenbedingungen in der Öffentlichkeitsarbeit und im Marketing (z.B. DSGVO im Pflegemarketing,..)
Absolvent*innen…> nennen die Vor- bzw. Nachteile der einzelnen Marketinginstrumente
Absolvent*innen…> klassifizieren Begriffe der Unternehmensidentität bzw. des Corporate Identity
Absolvent*innen…> kennen die unterschiedlichen Zugangsweisen im Krankenhausmanagement als Gesamtkonzept (z.B. stationäres bzw. ambulantes Marketing,...)
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Präsentation, Reflexion
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> LV-Unterlagen (1 PPT-Text-Skriptum(Kombi)/1 Reader) von Garnitschnig, K./Gruner, H.- Fassung 2019/202
Unterrichtssprache
Deutsch
1.5 SWS
3 ECTS
Modul MasterarbeitMasterarbeit
0.5 SWS22 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> verfassen eine Masterarbeit, gemäß allgemein wissenschaftlicher Richtlinien und der Richtlinien der FH Campus Wien, und verteidigen diese öffentlich
Absolvent*innen...> implementieren, entsprechend des gewählten Schwerpunktes, Ergebnisse des empirisch verfassten Teils der Masterarbeit, in den jeweiligen Tätigkeitsbereich
Masterarbeit
0.5 SWS22 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> verfassen eine Masterarbeit, gemäß allgemein wissenschaftlicher Richtlinien und der Richtlinien der FH Campus Wien, und verteidigen diese öffentlich
Absolvent*innen...> implementieren, entsprechend des gewählten Schwerpunktes, Ergebnisse des empirisch verfassten Teils der Masterarbeit, in den jeweiligen Tätigkeitsbereich
0.5 SWS
22 ECTS
Masterthesis| MTMasterthesis| MT
0 SWS18 ECTS
Inhalt
> selbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik basierend auf den Fachgebieten ANE, ANC oder ANP unter Anleitung einer Betreuerin*in
> Gestaltung der MA-Arbeit
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> analysieren und identifizieren fachlich relevante Problemstellung
Absolvent*innen…> wenden wissenschaftliche Methoden mit ihrem Fachwissen an
Absolvent*innen…> bearbeiten ein aktuelles Thema und diskutieren dieses schriftlich im Rahmen einer Masterarbeit
Lehrmethode
Selbstständiges Arbeiten unterstützt durch Coaching
Prüfungsmethode
Endprüfung: Approbation der Masterarbeit
Literatur
Abhängig von der gewählten Literatur
Unterrichtssprache
Deutsch
Masterthesis| MT
0 SWS18 ECTS
Inhalt
> selbstständige Bearbeitung einer fachlich relevanten Thematik basierend auf den Fachgebieten ANE, ANC oder ANP unter Anleitung einer Betreuerin*in
> Gestaltung der MA-Arbeit
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> analysieren und identifizieren fachlich relevante Problemstellung
Absolvent*innen…> wenden wissenschaftliche Methoden mit ihrem Fachwissen an
Absolvent*innen…> bearbeiten ein aktuelles Thema und diskutieren dieses schriftlich im Rahmen einer Masterarbeit
Lehrmethode
Selbstständiges Arbeiten unterstützt durch Coaching
Prüfungsmethode
Endprüfung: Approbation der Masterarbeit
Literatur
Abhängig von der gewählten Literatur
Unterrichtssprache
Deutsch
18 ECTS
Masterthesis Begleitseminar| SEMasterthesis Begleitseminar| SE
0.5 SWS2 ECTS
Inhalt
> Coaching von Kleingruppen als Begleitung bei der Erstellung der MA-Arbeit
> Präsentation der MA-Arbeit in der Kleingruppe
> Darstellung und Diskussion von Masterarbeiten, in Hinblick auf deren inhaltliche und methodologische Gestaltung gemäß der Kriterien der FH Campus Wien und des Departments „Angewandte Pflegewissenschaft“
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> übermitteln konstruktives Feedback an Kolleg*innen hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Arbeiten
Absolvent*innen…> nehmen konstruktives Feedback an
Absolvent*innen…> stellen klar und prägnant ihr MA-Arbeit-Vorhaben in Kleingruppen dar und präsentieren diese
Lehrmethode
Diskussion, Präsentation
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Karmasin, M.; Ribnig, R. (2019).Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten.Wien: Facultas.
> Leitfaden Masterthesis FH-Campus Wien
> Mayer, H. (2019).Pflegeforschung anwenden. Elemente und Basiswissen für Studium und Weiterbildung. Wien: Facultas.
>Online:Sprachleitfaden FH- Campus Wien- intranet.fhcampuswien.ac.at/wpcontent/uploads/2013/06/sprachleitfaden.pdf
> Panfil, E.M. (Hrsg.) (2017).Wissenschaftliches Arbeiten in der Pflege. Lehr- und Arbeitsbuch für Pflegende.2. Auflage. Bern: Huber Verlag.
Unterrichtssprache
Deutsch
Masterthesis Begleitseminar| SE
0.5 SWS2 ECTS
Inhalt
> Coaching von Kleingruppen als Begleitung bei der Erstellung der MA-Arbeit
> Präsentation der MA-Arbeit in der Kleingruppe
> Darstellung und Diskussion von Masterarbeiten, in Hinblick auf deren inhaltliche und methodologische Gestaltung gemäß der Kriterien der FH Campus Wien und des Departments „Angewandte Pflegewissenschaft“
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> übermitteln konstruktives Feedback an Kolleg*innen hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Arbeiten
Absolvent*innen…> nehmen konstruktives Feedback an
Absolvent*innen…> stellen klar und prägnant ihr MA-Arbeit-Vorhaben in Kleingruppen dar und präsentieren diese
Lehrmethode
Diskussion, Präsentation
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Karmasin, M.; Ribnig, R. (2019).Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten.Wien: Facultas.
> Leitfaden Masterthesis FH-Campus Wien
> Mayer, H. (2019).Pflegeforschung anwenden. Elemente und Basiswissen für Studium und Weiterbildung. Wien: Facultas.
>Online:Sprachleitfaden FH- Campus Wien- intranet.fhcampuswien.ac.at/wpcontent/uploads/2013/06/sprachleitfaden.pdf
> Panfil, E.M. (Hrsg.) (2017).Wissenschaftliches Arbeiten in der Pflege. Lehr- und Arbeitsbuch für Pflegende.2. Auflage. Bern: Huber Verlag.
Unterrichtssprache
Deutsch
0.5 SWS
2 ECTS
Masterthesis Examination| APMasterthesis Examination| AP
0 SWS2 ECTS
Inhalt
> Die abschließende Masterprüfung ist eine mündliche kommissionelle Gesamtprüfung vor einem Prüfungssenat und sieht vor, die wissenschaftliche Kompetenz und die relevanten beruflichen Fachbereiche zu überprüfen (diese umfasst drei Teile, wobei jeder Teil für sich positiv beurteilt sein muss).
> Präsentation und Diskussion der MA-Arbeit
> Fachdiskussion
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> stellen die eigene wissenschaftliche Arbeit dar, präsentieren und verteidigen diese
Absolvent*innen…> führen eine fachliche und wissenschaftliche Diskussion
Absolvent*innen…> erkennen Zusammenhänge von Fachbereichen und legen eigene Schlussfolgerungen nachvollziehbar dar
Lehrmethode
Präsentation, Verteidigung
Prüfungsmethode
Endprüfung: kommissionelle Gesamtprüfung
Literatur
> Je nach Thema der Abschlussarbeit, bzw. vorgegebener Literatur für den Fachteil
Unterrichtssprache
Deutsch
Masterthesis Examination| AP
0 SWS2 ECTS
Inhalt
> Die abschließende Masterprüfung ist eine mündliche kommissionelle Gesamtprüfung vor einem Prüfungssenat und sieht vor, die wissenschaftliche Kompetenz und die relevanten beruflichen Fachbereiche zu überprüfen (diese umfasst drei Teile, wobei jeder Teil für sich positiv beurteilt sein muss).
> Präsentation und Diskussion der MA-Arbeit
> Fachdiskussion
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> stellen die eigene wissenschaftliche Arbeit dar, präsentieren und verteidigen diese
Absolvent*innen…> führen eine fachliche und wissenschaftliche Diskussion
Absolvent*innen…> erkennen Zusammenhänge von Fachbereichen und legen eigene Schlussfolgerungen nachvollziehbar dar
Lehrmethode
Präsentation, Verteidigung
Prüfungsmethode
Endprüfung: kommissionelle Gesamtprüfung
Literatur
> Je nach Thema der Abschlussarbeit, bzw. vorgegebener Literatur für den Fachteil
Unterrichtssprache
Deutsch
2 ECTS
Modul Organisation & Management in GesundheitseinrichtungenOrganisation & Management in Gesundheitseinrichtungen
4 SWS8 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> erklären die Finanzierung des österreichischen Gesundheitssystems
Absolvent*innen…> benennen die rechtlichen Grundlagen von Gesundheitsberufen
Absolvent*innen…> beschreiben die Entwicklungen und Unterschiede von Sozial- und Gesundheitssystemen
Organisation & Management in Gesundheitseinrichtungen
4 SWS8 ECTS
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> erklären die Finanzierung des österreichischen Gesundheitssystems
Absolvent*innen…> benennen die rechtlichen Grundlagen von Gesundheitsberufen
Absolvent*innen…> beschreiben die Entwicklungen und Unterschiede von Sozial- und Gesundheitssystemen
4 SWS
8 ECTS
Gesundheitsökonomie| ILVGesundheitsökonomie| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Darstellung des österreichischen Gesundheitssystems
>Finanzierung des österreichischen Gesundheitssystems
> Aspekte der Buchhaltung, der Budgetierung, der Darstellung einer Bilanz sowie einer GuV, des Gesundheitscontrolling sowie die IBLV in Gesundheitseinrichtungen
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> beschreiben die Finanzierung des Gesundheitssystems
Absolvent*innen…> benennen die Grundzüge von Budgetierungs-, Controlling- sowie Buchhaltungsaspekten
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
Pöttler, G. (2019). Gesundheitswesen in Österreich (3. Aufl.). Wien: Goldegg.
Unterrichtssprache
Deutsch
Gesundheitsökonomie| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Darstellung des österreichischen Gesundheitssystems
>Finanzierung des österreichischen Gesundheitssystems
> Aspekte der Buchhaltung, der Budgetierung, der Darstellung einer Bilanz sowie einer GuV, des Gesundheitscontrolling sowie die IBLV in Gesundheitseinrichtungen
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> beschreiben die Finanzierung des Gesundheitssystems
Absolvent*innen…> benennen die Grundzüge von Budgetierungs-, Controlling- sowie Buchhaltungsaspekten
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende schriftliche Endprüfung
Literatur
Pöttler, G. (2019). Gesundheitswesen in Österreich (3. Aufl.). Wien: Goldegg.
Unterrichtssprache
Deutsch
1 SWS
2 ECTS
Organisationsformen in Gesundheits- und Sozialsystemen| ILVOrganisationsformen in Gesundheits- und Sozialsystemen| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Gesundheitssysteme: Ziele, Beteiligte, Finanzierungsmodelle, Gesundheitsdienst Sozialversicherungsmodell, Privatversicherungsmodell, Ambulante Versorgung, Stationäre Versorgung, Arzneimittelversorgung
> Das österreichische Gesundheitswesen im internationalen Vergleich
> Das österreichische Gesundheitswesen (Zahlen - Daten – Fakten)
> Aktuelle Reformen und Entwicklungen der Gesundheitspolitik (e-Health – ELGA)
> Die Pflegeversorgung und ihre aktuellen Herausforderungen
> Vergleiche von Gesundheitssystemen und internationale Vergleichsmaßstäbe
> Aktuelle Entwicklungen im österreichischen Gesundheits- und Pflegemanagement
Lernergebnisse
Absolvent*innen…>begründen die Entwicklung von Sozial- und Gesundheitssystemen und beschreiben Unterschiede zwischen nationalen Gesundheitssystemen
Absolvent*innen…> nennen aktuellen Reformen und Entwicklungen in der Gesundheits- und Pflegepolitik
Absolvent*innen…> identifizieren internationale Vergleiche und Vergleichsmaßstäbe von Gesundheitssystemen
Absolvent*innen…> diskutieren Modelle aus dem Bereich Gesundheitsorganisation und -management
Lehrmethode
Vortrag, Übungen, Diskussion, Bearbeitung von Lernaufgaben
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Deutmeyer M. & Thiekötter, A. (Hrsg.)(2007). Aktuelle Entwicklungen im österreichischen Gesundheits- und Pflegemanagement.Probleme-Analysen-Perspektiven. Wien: Facultas.
> Hofmarcher, M. M. (2013). Das österreichische Gesundheitssystem, Akteure, Daten, Analysen. Internetversion für das Bundesministerium für Gesundheit. Berlin: MWV.
Unterrichtssprache
Deutsch
Organisationsformen in Gesundheits- und Sozialsystemen| ILV
1 SWS2 ECTS
Inhalt
> Gesundheitssysteme: Ziele, Beteiligte, Finanzierungsmodelle, Gesundheitsdienst Sozialversicherungsmodell, Privatversicherungsmodell, Ambulante Versorgung, Stationäre Versorgung, Arzneimittelversorgung
> Das österreichische Gesundheitswesen im internationalen Vergleich
> Das österreichische Gesundheitswesen (Zahlen - Daten – Fakten)
> Aktuelle Reformen und Entwicklungen der Gesundheitspolitik (e-Health – ELGA)
> Die Pflegeversorgung und ihre aktuellen Herausforderungen
> Vergleiche von Gesundheitssystemen und internationale Vergleichsmaßstäbe
> Aktuelle Entwicklungen im österreichischen Gesundheits- und Pflegemanagement
Lernergebnisse
Absolvent*innen…>begründen die Entwicklung von Sozial- und Gesundheitssystemen und beschreiben Unterschiede zwischen nationalen Gesundheitssystemen
Absolvent*innen…> nennen aktuellen Reformen und Entwicklungen in der Gesundheits- und Pflegepolitik
Absolvent*innen…> identifizieren internationale Vergleiche und Vergleichsmaßstäbe von Gesundheitssystemen
Absolvent*innen…> diskutieren Modelle aus dem Bereich Gesundheitsorganisation und -management
Lehrmethode
Vortrag, Übungen, Diskussion, Bearbeitung von Lernaufgaben
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung: Immanent
Literatur
> Deutmeyer M. & Thiekötter, A. (Hrsg.)(2007). Aktuelle Entwicklungen im österreichischen Gesundheits- und Pflegemanagement.Probleme-Analysen-Perspektiven. Wien: Facultas.
> Hofmarcher, M. M. (2013). Das österreichische Gesundheitssystem, Akteure, Daten, Analysen. Internetversion für das Bundesministerium für Gesundheit. Berlin: MWV.
Unterrichtssprache
Deutsch
1 SWS
2 ECTS
Rechtsgrundlagen für Gesundheitsberufe| UERechtsgrundlagen für Gesundheitsberufe| UE
2 SWS4 ECTS
Inhalt
>Berufs- und Gesundheitsrecht
>Arbeits- und Sozialrecht
>Zivilrecht
>Strafrecht
>Verwaltungsrecht
> juristische Fallarbeit
> rechtliche Strukturen im Gesundheitswesen
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> deuten berufs- und arbeitsbezogene Rechtsgrundlagen im Gesundheitswesen
Absolvent*innen…> beschreiben den gesetzlichen Aufbau und die Struktur des Gesundheitswesens
Absolvent*innen…> analysieren und reflektieren kontextbezogene juristische Fälle im Pflegebereich
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende mündliche Endprüfung
Literatur
> Andreaus, F. & Eichinger, C. (2017). Rechtsgrundlagen für Gesundheitsberufe (3. Aufl.). Wien: Facultas.
Unterrichtssprache
Deutsch
Rechtsgrundlagen für Gesundheitsberufe| UE
2 SWS4 ECTS
Inhalt
>Berufs- und Gesundheitsrecht
>Arbeits- und Sozialrecht
>Zivilrecht
>Strafrecht
>Verwaltungsrecht
> juristische Fallarbeit
> rechtliche Strukturen im Gesundheitswesen
Lernergebnisse
Absolvent*innen…> deuten berufs- und arbeitsbezogene Rechtsgrundlagen im Gesundheitswesen
Absolvent*innen…> beschreiben den gesetzlichen Aufbau und die Struktur des Gesundheitswesens
Absolvent*innen…> analysieren und reflektieren kontextbezogene juristische Fälle im Pflegebereich
Lehrmethode
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion
Prüfungsmethode
Endprüfung: LV-abschließende mündliche Endprüfung
Literatur
> Andreaus, F. & Eichinger, C. (2017). Rechtsgrundlagen für Gesundheitsberufe (3. Aufl.). Wien: Facultas.
Unterrichtssprache
Deutsch
2 SWS
4 ECTS